Brückenköpfe in Form von befestigten Königshöfe deckten bereits zu karolingischer Zeit wichtige Flussübergänge.
Beschreibung[]
Als Brückenköpfe direkt genannt werden die beiden Kastelle, die Karl der Große 789 links und rechts der Elbe anlegte, und von denen eins wahrscheinlich Hohbuoki ist, das wir seit 1897 durch Ausgrabung kennen.
Ebenso findet sich ein solcher bei Haltern durch die curtis Bossendorf und bei Rheine durch den Falkenhof. Schuchhardt.
Quellen[]
- Hoops, Johannes. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 1. Auflage, 4 Bände. K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. I, S. 334.