Mittelalter Wiki
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Hinter welchen Formen der Dichtkunst auch ein Dichter im eigentlichen Sinne steht, ist nicht immer leicht zu sagen. Gattungen wie Zauberlieder, Gnomische Dichtung, Memorialdichtung und Gesellschaftslyrik erfordern keinen Dichter, ja nicht einmal einen Vortragenden von Einzelkunst. Auch von der Beurteilung nach Standesgrenzen kann kaum die Rede sein, denn selbst die Rituale Dichtung war kein geistiges Eigentum der Priester.

Beschreibung[]

Ob hinter bestimmten Gattungen der Dichtkunst ein Dichter gewirkt hat, kann man nur anhand der Schauplätze und dem Umfeld der einzelnen Arten unterscheiden:

Die höheren Dichtungsgattungen‎ erforderten ein Erlernen der Kunst, eine Begabung oder gar Meisterschaft. Und zwar zunächst so, dass man Dichten und Vortragen gleichwohl schätzt und für den Vortragen der Beifall der anderen, als Selbstbewußtsein des Künstlers gilt. Der Widsith rühmt seinen und seines Genossen schönen Gesang. Das tief empfundene Bekenntnis im Versus Gnomici Codicis Exoniensis der Exeter-Handschrift (Gn. Ex., 4) [1] läßt es offen, ob die Menge der Lieder und die gottgegebene 'glíwes giefe' für eigene oder übernommene Dichtung gilt.

Auch das Beowulfepos sagt über das wiederholte Auftreten seines Hofsängers kein Wort, ob er etwas Selbstgedichtetes vorträgt. Nur einmal erlaubt der Zusammenhang Rückschluß auf eine sponatene Dichtung. Der Vortragskundige ist Dichter zugleich und Hüter der überlierferten Dichtung; Beowulf (Z. 869): "(der Hofsänger ist) kundig im Dichten, der viele Sagen der Vorzeit kannte, den Edlen ein Lied..." [2] Der blinde Isländer Stúfr, der den Norwegerkönig Harald den Gestrengen (1015-1066) unterhält (ca. 1050), weiß mehr als zehn (var. 1.: dreißig) der einfacheren Preisgedichte (flokkar) auswendig und ebenso viele der höheren Art (drápur). Auf des Königs Frage bekennt er sich als Verfasser jener Loblieder (Fornmanna-Sögur 6, 389 ff.).

Urhebersinn[]

In der westnordischen Skaldenkunst ist bereits eine dritte, höhere Stufe erreicht: der Urheber des Gedichtes wird bewußt von dem Vortragenden unterschieden. Das Lob gilt der poetischen Erfindung; der Autorenstolz ist voll entwickelt: Egill Skallagrímsson schichtete darüber einen Lob-Berg auf, der unzerbrechlich dauern wird, und wenn er, wie jener englische Gnomiker, seine 'makellose Kunst' als Gottes bzw. Odins Gabe preist, so denkt dabei er an den schöpferischen Akt. Damit ist die weitere Neuerung solidarisch: der Name des Dichters wird mit dem Gedicht vererbt.

Es ist keine bestimmte Gattung, wie etwa das Fürstenlied, die dieser Auszeichnung teilhaft wird; vielmehr halbiert es sich ziemlich scharf nach der Form: das schlichte 'Eddische' bleibt bei der alten Namenlosigkeit, das kunstreichere 'Skaldische' wird so hoch gewertet, dass man nach dem Autor fragt; eine Folge dieses weiter getriebenen Formkultus. Die gesamte außerskaldische altgermanische. Dichtung steht noch auf der Stufe, wo man unter Umständen die Namen (meist Künstlernamen) von Sängern festhält (Widsith, Scilling, Heorrenda, Deor, Bernlef), aber keinen Urheber kennt. Erst Geistlichkeit und Schriftwesen durchbrechen die Anonymität (Caedmon, Cynewulf, Otfrid von Weißenburg). Auf Island gibt man 'skáld' als Beinamen und beobachtet schon die Erblichkeit der Dichterbegabung; es gab also skaldenreiche Familien wie die Mýramenn.

Unterscheidungen[]

Die Frage ist nun: Wie weit haben sich die Dichter dieser höhern Dichtungsgattungen beruflich abgesondert?

  • Die höhere Lyrik (Kunstmäßige Einzellyrik) findet sich auch in der Hand von Fürsten: Gelimer, Hrodgar, oder der Westsachsenprinz Aldhelm († 709) beschränkte, sich gewiß nicht auf niedere Alltagskunst.
  • Die Epische Dichtung zeigen die spärlichen Zeugnisse wenn, dann jedenfalls nie von Laien vorgetragen, sondern von berufsmäßigen Dichter-Sängern. Die frühesten finden sich in den englischen Gedichten Widsith, Beowulf, Deors Klage.

Sie geben, vereinigt, folgende Umrisse:

Hofdichter[]

  • Siehe Hauptartikel: Scop

Der aengl. scop ist von freier Geburt, er betätigt seine Kunst in der Fürstenhalle, bei seinem heimischen Herrn ist er Mitglied der dryht. Er kann aber zeitweise ein Wanderleben führen und fremde Höfe besuchen. Auch dort gehört er zu den Vertrauenspersonen; seine Kunst ist mehr als Gelegenheitsverdienst, sie sichert ihm zumindest dem Lebensunterhalt: die fremden Fürsten, auf die er seine Preislieder singt, belohnen ihm mit Goldringen. Die Stellung, die er als Gefolgsmann des eigenen Herren einnimmt, ruht gutenteils auf seiner Kunst: daneben kann er auch ererbten Landbesitz haben. Nicht ans Hofleben gebunden erscheint der blinde Friese Bernlef; ob sein bei den Nachbarn beliebtes Harfen von Heldenliedern als Erwerb diente, erfahren wir nicht.

Skalden[]

Bei den Nordgermanen hat sich der Hofdichter zugleich mit der Kunst des Heldenliedes, wenn nicht schon früher, eingebürgert. Das bis ins Einzelne bekannte Bild des westnordischen Skalden - gute Vertreter die Isländer Hallfred, Gunnlaugr, Ottarr svarti, Sighvatr - ist jenem englischen Porträt recht ähnlich. Mit größerer Bestimmtheit kann man hier sagen, dass die Dichtkunst nicht den eigentlichen Lebensberuf bildet: solange der Hofskalde in der hirð seines Fürsten lebt, ist er in erster Linie Krieger im Heer- und Flottendienst wie die anderen auch, wenngleich die 'Skalden des Königs' - sie sind ganz gewöhnlich in der Mehrzahl vorhanden - ein stehendes, fast professionelles Wort ist.

Meist setzt er sich später auf sein ererbtes oder erworbenes Grundstück, wird Landwirt oder Kaufmann: die Skaldschaft hat ihn bei seinem Gefolgsherrn vorteilhaft eingeführt, ihm Gunst und Sold, auch von fremden Fürsten, eingetragen: sein Broterwerb war sie nur vorübergehend. Noch weniger kann außerhalb des Hoflebens von einem wirklichen Dichtergewerbe die Rede sein. Die nordische Literatur zeigt auch, wie wenig der Fürstenhof eine abgeschlossene Kulturzone bildete: die auf den Fürsten gedichteten Lieder gab man weiter im isländischen Bauernhaus, Gedichte gleicher Art schuf man für seine großbäuerlichen Verwandten, und die ganze Arbeit der Sammlung und Aufzeichnung besorgten nicht die Höfe, sondern die freien Isländer.

Hofskalden und ihre Wandlung[]

Im Laufe des Mittelalters wurde der Hofskalde vorrangig zum Pfleger von Zeitgedichten (sowie Stegreiflyrik), während das Vermitteln von Heldenliedern in den Hintergrund trat. Die wenigen altenglischen Zeugnisse teilen dem scop jedoch noch beiden Gattungen zu. Der nordische Wandel der Hofskalden beruhte darauf, dass sich das Heldenlied dem skaldischen Kunststil entzogen hatte (wie auch die irische Hofdichtung das Enkomium, nicht aber die Heldensage umfaßte): dieser Kunststil aber war seit Harald Schönhaar der höfische. Was natürlich nicht verhinderte, dass ein Hofskalde in seinem außerhöfischen Dasein auch Eddalieder dichtete, oder dass einmal ein Heldenlied zur Anfeuerung der Königsmannen herbeigerufen wurde.

Joculatoren[]

Im Bericht des oströmischen Geschichtsschreibers Priskos (5. Jh.) folgt den Preisliedern auf Attila die Komik eines Clowns, wir dürfen sagen: des Joculators, des Mimus. Die beiden Kunstbereiche werden hier noch getrennt: die idealistische Schöpfung des jungen Kriegervolkes und das Erbe aus den Niederungen antiker Stadtkultur. Ganz ähnlich getrennt finden Dichter und Gaukler sich an der Tafel des westgotischen Königs Theoderich II. und noch deutlicher am Hofe Harald Schönhaars: nach den Skalden, die des Königs kameradschaftliche Gunst besonnt, kommen die Taschenspieler mit stutzohrigen Hunden und anderer 'Dummheit' (heimska), Haraldskvæði (22 f.). Dieses Volk läßt die altnordische Dichtkunst unbehelligt; ohne Grund hat man in einige Eddalieder das 'Fahrende Volk' hineingedeutet. Der leikari, der seit dem 12. Jhd. in westnordischen Quellen auftaucht, ist Musiker und Spaßmacher (s. Spielleute), kein Organ der Literatur; auch in Dänemark und Schweden bleibt der von Süden eindringende legere, lekare außerhalb der altheimischen Gattungen... Weiterlesen.

Spielleute[]

Der fahrende Spielmann, wie er besonders in deutschen Zeugnissen seit dem 9. Jhd. auftaucht, unterscheidet sich wesentlich vom Hofdichter (scop) und Skalden (skald). Er stand abseits der Gesellschaft, war heimatlos, ehrlos und rechtlos. Als Fahrendes Volk wurden Spielleute mit Kupplern, Kämpen, Unehelichen und Diebsgesindel auf einer Stufe genannt. Ihre Beschäftigung umfaßte neben der Dichtkunst, auch das Musizieren - das Pfeifen und Fiedeln - Tanzen und Fechten, Schauspiel und Puppenspiel, Possenreißen und Quacksalberei. Es war ein eigenständiges Gewerbe und abgesonderte Kaste, wovon bei ihren Vorgängern, den altgermanischen Hofdichtern, noch nichts zu spüren war.

Wandlung im Laufe des Mittelalters[]

Das Erlöschen des alten Hofsängertums setzt man für Deutschland ins 8. / 9. Jhd. und erklärt es aus dem Verfall der kleinen Fürstenhöfe, der Feindschaft der Geistlichkeit und dem Wettbewerb der Unterhaltungskünstler (lat. mimi). Doch wie genau sich der Übergang vollzog, bzw. wie die alten Stoffe der Dichtkunst an die Spielleute gelangten, wird durch keine Denkmäler aufgehellt. Die Unterhaltungskünstler im Frankenreich pflegten schon früher erzählende Dichtung, aber diese war lateinisch (und vielleicht auch altfranzösisch) und innerlich von andrer Art: sie war die Vorgängerin der Schwänke und Abenteuerromane (vgl. Chlodwig und Heldensage).

Durch die Spielleute erfolgte der Übergang des stabreimenden Heldenliedes zum endreimenden. Damit wandelte sich auch der altheroische Stil (s. Epische Dichtung). Doch wurde das Heldenlied nicht ausschließlich durchgängig ins Abenteuerhafte und Plebeische gezogen. Sonst wäre es unerklärlich, dass noch im Nibelungenlied, wie der Vergleich mit der Edda zeigt, die heroischen Momente so treu bewahrt sind. Die modernen Elemente in Nibelungenlied, Kudrunsage, Rabenschlacht, Wolfdietrich kam zum größten Teil erst in der Ritter- und Epenzeit herein. Die Spielleute müssen jahrhundertelang neben ihren andersartigen Erzählungen das Werk der einstigen Hofdichter (Scope) verhältnismäßig schonsam weitergegeben haben.

Auch manches von den niederen Dichtungsgattungen, vor allem die Gesellschaftslyrik, Tanzlieder und anderes Liebeslustige, aber auch die Spruchdichtung, wurde seit der Merowingerzeit von den Spielleuten gepflegt, ja war z. T. ihre eigene Schöpfung. Im 12. und 13. Jh. entstanden dann die neuen Vorbilder der lateinischen Goliarden- und der provenzalischen Trobadordichtungen. Fahrende Spielleute und Ritter wirkten nun zusammen auf die Dichtkunst ein und hoben jene Kunstarten auf eine höhere Stufe.

Etymologie[]

Ein gemeingermanisches Wort für 'Dichter' ist nicht bekannt, und auch der engl., dän. und wnord. bezeugte Ausdruck *þuliz füllt diese Lücke nicht. Die altenglischen Glossen bieten: ae. þylæs - 'Sprecher', ae. þelcræft - 'Rhetorik'. Im Beowulf-Epos (v. 1166, 1457) heißt Unferd, ein Gefolgsmann des Dänenkönigs, dessen ae. þyle - 'Sprecher' [2]; er sitzt beim Gelage zu Füßen des Königs und hebt die Streitrede gegen Beowulf an (499 ff.). Die Bezeichnung þyle Hróðgáres klingt nach einer Stellung, einem Amt; doch wird Unferd nicht als 'Leiter der höfischen Unterhaltung’ oder als Zeremonienmeister, als Vorsteller der Fremden gezeigt. Die Runeninschrift des seeländischen Grabsteines von Snoldelev (Anfang 9. Jhds.), erwähnt den Gestorbenen (oder seinen Vaters) als þulaR (Gen.) á Salhaugum: man dachte hierbei an einen Priester, einen geistlichen 'Lehrmeister', der auf den 'Saalhügeln' dem Volk Bescheid gab.

Thulr / Sprecher[]

  • wnord. þulr - der 'Sprecher'

Die westnordische Literatur kennt þulr nur noch als poetischen Ausdruck von offenbar altertümlichem Klang. In der Edda kann þulr an drei Stellen mit dem Beiwort 'der alte, greise', soviel wie 'der Spruchkundige, der erfahrene Sprecher' bedeuten. Im Fafnismal (v. 34) hat es den Beiklang von Zauberkunde (vgl. c. 1400 Griplur V16-: þulr enn galdra vísi, von Váli). Auch der þular stóll (Havardar saga. III) erinnert an den seiðhiallr, das von den Seherinnen besetzte Zauberpostament (vgl. norna stóll Sólarlióð 51), und bei Odin als fimbulþulr (Havardar saga 80. 142) schwebt neben dem Spruchweisen der magische Runenmeister vor.

Dagegen verb. þylia in den älteren Belegen einem 'hersagen, vortragen' entspricht (Havardar saga. 17) und erst in der Prosa des 13. Jhds. als 'raunen' erscheint. Wenn Starkadr (Vik. 21) sich als 'schweigsamen þulr' bezeichnet und auf die Skalden þorleifr und Rǫgnvaldr iarl das Wort þulr angewendet wird, so nähert es sich dem Sinn von 'Dichter', aber auch da darf man an die Bedeutung des erfahrenen Sprechers anknüpfen. Professionellen Sinn hat keine der westnordischen Literaturstellen. Doch ist es unberechtigt, im þulr den 'Dichter der ältern, eddischen Art' zu sehen, einen Gegensatz zwischen þulr und skald zu errichten oder einen Teil der Eddapoesie als þulr-Dichtung zu bezeichnen (vom 'fahrenden Sänger' ganz zu schweigen).

Die Bedeutung 'Wortführer' in neutralem Sinne gibt eine geeignete Grundlage, woraus sich die vorliegenden Verwendungen erklären. Der Wortführer konnte den fremden 'Sprecher' widergeben (altenglische Glossen), konnte zum höfischen Tischredner werden (Beowulf-Epos), anderseits zum priesterlichen Lehrmeister (dän. Inschr.) oder aber zum spruchweisen Sprecher (Edda), was wieder in den Dichter oder auch in den Zauberkundigen einmünden konnte. Ein Fachausdruck der Poetik aber war das Wort nie.

Scop / Hofdichter[]

Ein Wort für Dichter ist auch das ae. scop (as. scoplíco - 'poetisch'), ahd. und frühmhd. scof, scopf (in Gloss. auch scophare), dazu verb. scopphen - 'dichten'. Das Beowulfepos und Deors Klage zeigen, dass scop die Bezeichnung des Hofsängers ist, den wir als Pfleger des Lobgedichtes und des Heldenliedes kennen, der beiden höheren Kunstarten der vorliterarischen Zeit.

Auch dass das ae. scop von Homer und Virgil gebraucht wird, sowie die althochdeutschen Glossen (z.B. vates - scof; egregius psaltes - márrér scopf) weisen dem Wort einen würdigen Klang zu. Dazu paßt, dass eine altenglische Glosse für den 'fahrenden Schauspieler' - unwurð scop setzt. Anderseits finden wir das ae. scop als Gegenwert von 'Komiker'. Bezeichnet das erst eine jüngere Stufe, als der Hofdichter zum Straßendichter geworden war? Oder gehört ae. scop sprachlich zum anord. mnl. skop n. 'Spott'. In diesem Fall wäre die Bedeutung 'Spottdichter, Lustigmacher' die ältere und scop wäre anfangs eine Übertragung von 'Spaßmacher' gewesen.

Skalde[]

Der allgemeine Ausdruck für 'Dichter' im westnordischen ist skáld. Dass die neuere Wissenschaft 'Skald' auf die Dichter der künstlicheren Weise einschränkt, kommt daher, dass die in den alten Quellen mit Namen präsentierten skáld alle dieser Richtung angehören; in der eddischen Familie galt ja die namenlose Überlieferung (s. Skalden). Das Wort skáld taucht auch in Schweden und Dänemark ein paarmal auf. Es wurde nicht erst durch die Formneuerung des 9. Jhds., die wir heute "skaldisch" nennen, geprägt. Einer Theorie zufolge unterlag skáld einer Sinnesentwicklung 'Spruch -> Sprecher -> Dichter', oder auch 'Erzählung -> Erzähler -> Dichter', denn der Name skáld umfaßte auch die Dichter epischer Lieder, so deutlich die Tätigkeit der Hofskalden von der der Erzähler, der anord. sagnamenn, unterschieden wird.

Das ir. scélide bezeichnet den irischen Hofdichter, den fili, in seiner Funktion als Träger der epischen, prosaischen Literatur: dies liegt von den Funktionen des westnordischen Skalden zu weit ab, als dass skáld im 9. Jhd. aus scelide entlehnt sein könnte.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Versus Gnomici Codicis Exoniensis (Cotton MS). Die altenglischen Denksprüche der Exeter-Handschrift, hrsg. Bibliothek der angelsächsischen Poesie (Internet Archive). Christian Wilhelm Michael Grein, Richard Paul Wülker. Kassel : G. H. Wigand, 1883 ff. Bd. I, S. 341.
  2. 2,0 2,1 Beowulf (heorot.dk): Beowulf: Originaltext mit deutscher Übersetzung und Anmerkungen
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