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Erfurt (Erphesfurt) ist die Landeshauptstadt Thüringens und wurde 742 erstmals urkundlich erwähnt, als Bonifatius hier ein Bistum errichtete. Doch bereits zuvor befand sich hier eine befestigte Siedlung der Germanen. [1]
Beschreibung[]
Ihren Namen erhielt die vormalige Erphesfurt nicht wie früher vermutet vom „vadum Erphonis (viri)“ sondern durch „vadum Erphesae (fluvii)“, den alten Namen des Flusses Gera (ehem. 'Erphes'). [2]
Sehenswürdigkeiten[]
Zeitlinie[]
Die Siedlungsgeschichte reicht im Gebiet der Stadt Erfurt bis in die Altsteinzeit um 100.000 v. Chr. zurück. Zur römischen Eisenzeit existierte eine große germanische Siedlung (Frienstedt) und auch römische Funde aus dieser Epoche wurden aus dem Boden gehoben. [1]
Frühmittelalter[]
8. Jahrhundert[]
- 738 - Bonifatius, päpstlicher Vikar für ganz Deutschland, gibt Thüringen die Städte Erfurt und Würzburg als Bischofssitz.
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Wikipedia: Erfurt (DE). Version vom 05.01.2021)
- ↑ Hoops, Johannes. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 1. Auflage, 4 Bände. K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. II, S. 73 f. (Flussnamen, § 5 f.)