Der Gero-Codex wurde um etwa 969 im Kloster Reichenau für Erzbischof Gero von Köln verfaßt. Die Bilderhandschrift gehört mit zu den bedeutensten Werken der Ottonischen Buchmalerei und ist in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt unter der Signatur Hs. 1948 aufbewahrt.
Quellen[]
- Digitalisat in den Digitalen Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
- Wikipedia: Gero-Codex