Mittelalter Wiki
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Irland bzw. Éire (irisch) wurde etwa 7000 v. Chr. besiedelt. Keltischsprachige Familien brachten etwa ab 300 v. Chr., am Übergang von der Bronzezeit zur Eisenzeit, nach und nach die keltische Sprache auf die Insel. [1]

Beschreibung[]

Im Römischen Reich war die Insel Irland unter dem Namen Hibernia bekannt. Im Laufe der Geschichte gab es eine Reihe von Königreichen und Fürstentümern in Irland.

Latènezeit[]

In der Latènezeit erlebte der Irische Handel seine erste Blüte im Handelswesen der Kelten. Funde zeigen jedoch bereits in der vorkeltischen Zeit dieser Länder Handelsverbindungen zwischen dem germanischen Norden und Britannien-Irland (siehe auch Handelswesen der Kelten, Irischer Handel).

Völkerwanderungszeit[]

Nachdem die festländischen Kelten bereits romanisiert waren, kamen die in Britannien eindringenden Angelsachsen dort in vielfältige Berührung mit den von ihnen teils verdrängten, teils unterjochten britischen Stämmen, was das irische Handelswesen belebte.

5. Jahrhundert[]

Anfang des 5. Jhs. erfolgte die Christianisierung (s.a. Bekehrung Irlands) durch Sklaven aus der bis etwa 410 römischen Provinz Britannien, unter ihnen auch der heutige Nationalheilige Patrick von Irland. Dem folgte die erste irische Blütezeit, in der unzählige Klostersiedlungen entstanden. [1]

Frühmittelalter[]

Im Frühmittelalter stellt sich durch die Unternehmungen der Wikinger eine für die Nordgermanen sehr bedeutungsvolle Handelsverbindung mit Irland und Schottland her [2]

8. Jahrhundert[]

9. Jahrhundert[]

Zu Beginn des 9. Jhds. wurde die erste irische Blütezeit durch die Beutezüge der Wikinger unterbrochen bzw. beendet. [1]

Hochmittelalter[]

11. Jahrhundert[]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Wikipedia: Irland - Geschichte (Version vom 12. Mai 2016)
  2. Enzyklopädie des Mittelalters, Aryeh Grabois; Übersetzung von Michael Toch; M. Dillon-N. K., Atlantis Verlag, 1991.