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Der Kessel war nicht nur im täglichen Leben ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft, er hat auch geradezu überwältigende Bedeutung in den Mythen der Kelten und Germanen. Als Gebrauchsgegenstand in der Küche bzw. dem Hauswesen haftet Kesseln oder Bechern bis heute ein Geheimnis an.

Geschichtliches[]

Erstaunlich früh in der Bronzezeit wurden die irdenen Gefäße von metallenen Kesseln verdrängt. Seit der Hallstattzeit findet man Bronzekessel als Grabbeigaben. Einen großen Kessel - vor allem einen dichten - herzustellen war gar nicht so leicht. Er wurde aus Bronzestreifen zusammengenietet und natürlich verziert. Sie waren wertvoll, und in Irland regelten die Druiden, wem ein solcher Kessel zustand. Da die Fürsten und Könige besonders große Kessel ihr Eigen nannten, vor allem um darin Fleisch zu kochen und Bier zu brauen, waren sie eine Art Statussymbol und standen im Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit.

Die Kessel, ob groß oder klein, waren meist kunstvoll verziert. Üblicherweise hingen sie an zwei Haken an einer Metallkette aufgehängt zum Kochen über dem Feuer, oder sie standen auf Füßen. Andere Kessel hatten sakrale Bedeutung, und diese zeichnen sich durch besonders eindrucksvolle Dekore und Materialien aus. Im Grab des Fürsten von Hochdorf fand man einen Kessel, der 500 Liter fasste, und die Analysen ergaben, dass er mit Honigmet gefüllt war. Man darf annehmen, dass damit ein rauschendes Fest in der Anderswelt gesichert war.

Hallstattzeit[]

Kessel aus Bronze finden sich in verschiedenen Varianten in der Metallindustrie des Hallstattkulturkreises und in Nordeuropa als Importware. Gemeinsames Merkmal sind die kreuzförmigen Henkelattachen, meist für zwei bewegliche Drahthenkel. Ansonsten erscheinen sie 1.) becken-, 2.) Schüssel- und 3.) eimerartig:

  • 1.) Beckenform (kugelkalotten): mit nur wenig sich einziehendem Rande ohne Profilierung, vielfach mit reicher gepunzter Randverzierung, auf die die Kreuzattachen angenietet sind. Diese Becken sind in allen Stufen der Hallstattperiode im Gebrauch und nicht nur in diesem Kulturkreis, sondern auch in Norddeutschland, Skandinavien und Ungarn verbreitet.
    • Eine eigenartige Variante bildet ein gleichförmiges Becken, an dessen Rand auf einer besonderen Platte eine Tiergruppe (Kuh und Kalb) in Rundplastik an Stelle des Henkels angenietet ist.
    • In der Jüngsten Hallstattzeit (7. Jh. v. Chr.) taucht zudem eine Form mit zylindrischem, durchbrochen gearbeiteten Untersatz auf, der mit gestanzten Radmustern und Wasservögelchen verziert und mit plastischen Vogelfiguren besetzt ist. [1]
  • 2. Schüsselform: mit breiter Standfläche und eingeknicktem Rand. Bisher nur in einem Exemplar aus Rossin (Pommern) bekannt.
  • 3. Eimerform: mit eingeknicktem schrägen oder zurückgesetztem geraden Rand, vielfach, wie Nr. 1.), mit reicher Randverzierung. Verbreitungsgebiete sind Norddeutschland, Dänemark, Schweden, der Hallstattkulturkreis, Italien (Bologna, Benacci 2).

Als Altgriechische Importe tauchen in der jüngsten Hallstattzeit (7. Jh. v. Chr.) flache Becken mit Greifenprotomen, ohne Randprofilierung auf. Diese Becken besitzen einen beweglichen Tragring an einer mit Scheiben verstärkten Stableiste, an der drei aufgerichtete Greifenköpfe befestigt sind. Solche Becken fanden sich z.B. im Grabhügel bei Lüneburg (Hannover). Dieser Typus geht wahrscheinlich zurück auf die Kessel mit Greifenköpfen, die zahlreich in Olympia gefunden wurden und wahrscheinlich ostgriechischer (Ionischer) Herkunft sind. Gegenstücke sind auch aus Italien (Präneste) bekannt. Das schönste Importstück dieser Art ergab der Grabtumulus La Garenne bei Chatillon-sur-Seine (Burgund).

  • 4. Kessel-ähnliche Formen wie die vorigen, mit eisernen beweglichen Tragringen an mondsichelförmigen eisernen Attachen tauchen in der späten Hallstattzeit (Reinecke Stufe IV) und der Frühlatènezeit in Süddeutschland auf. Ein gefundenes griechisches Importstück mit eisernen Tragringen aus der späten Hallstattzeit (7./6. Jhd.v.Chr.) geht wahrscheinlich auf ältere griechische Formen zurück.

Latènezeit[]

Aus der Latènezeit (Stufe B = 4. Jh.v.Chr.) findet sich ein fragmentierter Kessel mit breiter, scharf abgesetzter Schulter als klassisch-griechisches Importfabrikat, der bis nach Dänemark gelangte. Bemerkenswert sind bei diesem Fund die wulstförmigen Henkelösen mit Silensmaskenattachen aus der klassischen Blütezeit der griechischen Metallindustrie, die für die fehlenden beweglichen Tragringe an der Kesselschulter angelötet wurden. [2]

Spätlatènezeit[]

Aus der Spätlatènezeit (Stufe D = 150 v.Chr. - 15) finden sich jüngere keltische Fabrikate in mehreren Varianten, mit eisernem Rand und eisernen Tragringen; darunter z.B. ein Kessel mit einem bauchigen Unterteil aus Bronzeblech und einem breiten, angenieteten Rand aus Eisen. An diesem Rand befinden sich kleine besonders befestigte Attachen mit beweglichen Tragringen aus Eisen. Von diesem Kessel sind zwei zeitlich verschiedene Varianten bekannt:

  • 1) die eine kugelbauchig,
  • 2) die andere mit oben eingezogenem Bauch und aufgesetztem Steilrand.
  • 3) eine dritte Unterart wurde aus mehreren Bronzeblechstücken zusammengenietet, hat nur einen durch einen Eisenring verstärkten Rand, aber keine Tragringe.

Die zutage geförderten Kesselhaken unterscheiden sich kaum von den noch heutzutage benutzten, während die Kessel selbst aus einer dünnen, gehämmerten Bronzeplatte, an die sich oben ein breites, am Rande umgebogenes Eisenblechband anschließt, hergestellt sind.

Variante 1 ist etwas älter, schon von etwa 150 v. Chr. ab; Variante 2 und 3 kommen in Nordeuropa zusammen mit Spätlatène- und frührömischischen Sachen vor. Fundorte sind Norddeutschland (Bild), Skandinavien, Schweiz (Latène).

Aus demselben Kreis der keltischen Metallindustrie stammen Fragmente eines Kessels von Rynkeby (Kertemunde, Dänemark) aus dem 4.Jh.v.Chr., ähnlich dem Kessel von Körchow, dessen Rand durch reichen figürlichen Schmuck (ganze Tierfiguren in Relief, menschliche Masken und Tierprotomen) ausgezeichnet ist. Und gehört schließlich auch der berühmte Silberkessel von Gundestrup (Jütland) zu diesem Fabrikationskreis, dessen fabelhafte Figurenszenen und symbolische Darstellungen auf Mythus und Religion der Kelten bezogen werden müssen (ca. 2. Jhd. v. Chr.)

Römische Kaiserzeit[]

Römische Bronzeschale, Gotland, kulturgeschichte00mont Abb

Römisches Bronzebecken aus Gotland (Schweden)

Teils als Nachfolger der keltischen Formen sind auch aus der italischen und provinzial-römischen Industrie Kessel und Becken in mehreren Varianten bekannt. Becken treten so z.b. mit zahlreichen Varianten in einer langen Entwicklungsreihe auf. An ihrer Ausbildung beteiligten sich auch capuanische Werkstätten (Italien) schon in der Zeit der Römischen Republik.

Ob jedoch alle älteren Varianten dahin gehören, muss unbestimmt bleiben. Ihre Grundform ist eine flache, große Schale, bei der Rand, Fuß und Henkel verschiedenartig gebildet sind. Der Rand ist teils hohlkehlenartig profiliert, teils ohne Profilierung und nur verstärkt, oder mit einem senkrecht abgehenden Überfall versehen.

Die Handhaben sind entweder bügelförmig und fest angelötet, dabei vielfach gegliedert und naturalistisch mit Pflanzen- und Tiermotiven belebt, oder bewegliche Tragringe, die in den gegliederten Wulstösen an plattenförmigen, manchmal als Palmetten gebildeten Attachen am oberen Rand hängen. Besonders fein sind eierstabförmige Verzierungen an Rand und Fuß, wie sie sich bei einem Exemplar aus Gotland finden, eine Form, zu der das Mosaikbild aus der Villa des Hadrian in Tibur ein interessantes Gegenstück bildet [3].

Etwa vier verschiedene Formen lassen sich bisher als italische Fabrikate ansprechen. Sie gehen zurück bis ins 2. Jh.v.Chr. und waren noch im 1. oder sogar 2. Jh.n.Chr. im Gebrauch. Die Geschichte dieser Becken kann jedoch, ebenso wie die der folgenden Kannen, noch weiter in die Zeit des älteren griechischen (hellenistischen und klassisch-griechischen) Kunstgewerbes zurückverfolgt werden, wie die in Olympia gefundenen Kessel und Becken des 5. und 6. Jhs.v.Chr. vermuten lassen. Fundorte sind Schweden, Dänemark, Mecklenburg, Hannover, Braunschweig, Polen (Schlesien, Fund von Wichulla, Gosławice (Opole), Pommern), Pompeji. [4] [5]

Ein Einzelstück, welches aus italischen Fabrikationszentren nach Nordeuropa gelangte, ist ein dänischer Kessel in Halbkugelform mit rollenförmigen Füßen, scharf abgesetzter, horizontal stehender Schulter und niedrigem vertikalen Rand. An diesem Bronzekessel sind beiderseitig zwei Ösen mit großen, prächtigen Maskenattachen für zwei bewegliche Bügelhenkel befestigt. Diese Form erinnert an das Fragment eines älteren Importstückes aus dem 4. Jh.v.Chr, wahrscheinlich also unteritalisch-griechischer Provenienz. [6]

Zu den vereinzelt vorkommenden Formen bester kaiserzeitlicher Provenienz gehört auch ein henkelloser kugelbauchiger Kessel mit reich profilierter Schulter und eingezogenem, schön verzierten Rand aus einem sonst auch reich ausgestatteten Grab von Holubice (Tschechien).

Provinzial-römische Fabrikate[]

Als provinzial-römische Fabrikate der Spätrömischen Kaiserzeit bis zum Ende der Spätantike (etwa 200 bis 400 n. Chr.) erscheinen Kessel zum Aufhängen über dem Feuer, in zwei Formen:

  • Form A: im Anschluß an die Kessel der Latènezeit mit eisernem Rand: mit einem abgeflachten bauchigen Unterteil und aufgesetztem Steilrand, an dem eine schmale Lippe schräg ausbiegt, mit einem beweglichen Bügelhenkel; in zwei zeitlich und technisch verschiedenen Varianten:
    • 1. mit angenieteten, dreiteiligen Bronzeblechattachen; getrieben. Zusammen mit Eimern des Hemmoorer Typus gefunden. Zeit: 2.-3. Jh. Fundorte: Hannover, Mecklenburg, Rheinlande.
    • 2. mit angegossenen, auf dem Rand aufsitzenden, dreieckigen Henkelösen; gegossen. Zeit: um 400 n. Chr. Fundorte: Dänemark.
  • Form B: Von abweichender Form, tiefes Becken mit Fuß, am Rande drei horizontal ausbiegende Ösen zur Aufnahme der Kesselhaken und eine Ausgußrinne. Zeit: um 400 n. Chr. Fundorte: Dänemark, Mecklenburg, Hannover, Saalegegend, Süddeutschland.

Völkerwanderungszeit[]

Die Kesselformen der Völkerwanderungszeit (400-600 n. Chr.) leiten sich direkt aus den Formen der Spätrömischen Kaiserzeit und Spätantike ab. Sie waren in der prägnantesten Form annähernd trapezförmig, mit ganz abgeflachtem Unterteil und scharfem Umbruch der Wandung, die nach oben zu sich verjüngte und in eine schmale, scharfkantig umgebogene Lippe auslief.

Die Henkel und Ösen waren wie beim spätrömischen Kesseltypus (A) gegossen. Diese Form war bei den Franken, Alamannen und Angelsachsen allgemein verbreitet. Fundorte sind aus West- und Süddeutschland, Mecklenburg, Hannover, England und Norwegen bekannt. [7] [8]

Ein völkerwanderungszeitlicher Fund eines Bronzekessels mit eisernem Henkel stammt aus den Gräbern bei Long Wittenham (Oxfordshire, England). Er hat keinen Fuss zum Aufsetzen, sondern scheint als Kochgefäss aufgehängt gewesen zu sein. Gefässe dieser Art, von verschiedenster Grösse, haben sich besonders in England und Deutschland aus spätrömischer Zeit im Gebrauch erhalten. Die Grösse dieses Kessels wechselt zwischen 20 bis 30 cm Weite und 14 bis 19 ½ cm Höhe.

  • Für Nachrömische Typen, teils in direktem Anschluß an die vorigen, teils fremdartige Typen östlichen („skythischen") Ursprungs (s. Art. Bronzegefäße: Nachrömische Epochen).

Wikingerzeit[]

  • Für Nachläufer, wahrscheinlich im Zusammenhange mit der provinzial-römischen Industrie aus der Wikingerzeit (s. Art. Bronzegefäße: Wikingerzeit 800-1000 n. Chr).

Mythologische Bedeutung[]

Der Kessel, der Nahrung für alle enthielt und niemals leer wurde, war bei den Kelten und Germanen das Sinnbild großzügiger Gastfreundschaft. Einer der bekanntesten und aussagekräftigsten Kessel, den die Kelten hinterlassen haben, ist der vergoldete Silberkessel von Gundestrup, der 1891 gefunden wurde. Er ist ausgesprochen gut erhalten, kunstvoll gearbeitet und stellt eine Reihe mythologischer Szenen dar. Ein einfaches Kochgeschirr war er sicher nicht. Wie andere auch hatte er einen religiösen Stellenwert.

Germanische Mythologie[]

In der Germanischen Mythologie kocht Andhrimnir das Fleisch vom Eber Sährimnir in einem Kessel namens Eldhrimnir, um die Einherjer zu bewirten (Grimn. 18).

Keltische Mythologie[]

In der Keltischen Mythologie wurde z.B. der Göttervater Dagda mit dem riesigen Kessel "Nimmerleer" in Verbindung gebracht. Auch die Muttergöttin Ceridwen besaß einen Kessel, in dem sie den Trunk der Inspiration und Weisheit braute, und mit dem sie ihrem unansehnlichen Sohn zu Anerkennung verhelfen wollte. Der walisische Gott Bran besaß einen Kessel, der sich in Schlachten als sehr nützlich erwies.

Die gefallenen Kämpfer wurden abends nach der Schlacht eingesammelt und in den Kessel geworfen. Am nächsten Morgen waren sie wieder lebendig und zu neuen Taten bereit, jedoch blieben sie fürderhin stumm. Auch die Anderswelt hat ihre Kessel. Neun Priesterinnen waren für den „Kessel von Annwn“ verantwortlich, sie wärmten ihn mit dem Hauch ihres Atems. Aus ihm schöpften die Dichter ihre Inspiration, die Seher die Gabe der Prophetie und die Künstler ihre Ideen.

Der Kessel der Anderswelt beinhaltete auch eine nie versiegende Speise, von der jederman essen durfte. Nur Feiglinge und Wortbrecher waren davon ausgenommen. In einer Artusgeschichte wird erzählt, dass sich der noch junge Führer entschloss, diesen Kessel zu rauben. Er brachte ihn nach unsäglichen Mühen tatsächlich nach Hause, aber von seinen vielen Begleitern waren nur noch sieben übrig geblieben.

Kessel im Wandel der Zeit[]

Die Kessel behielten ihre mystische Bedeutung lange bei, auch wenn manche zum Hexenkessel verkamen. Alchimisten brauten darin ihre geheimnisvollen Rezepturen, Kräuterfrauen Tees, Tinkturen und Salben, Mönche Bier und stärkere Alkoholika. Die kleineren Varianten, die Gefäße, mit denen man aus dem großen Kessel schöpfte, die Kelche, Pokale, Becken und Schalen, dienten den gleichen Zwecken.

Außerdem wurden sie bei sakralen Handlungen verwendet: Man trank heilige Getränke daraus, brachte in ihnen Trankopfer dar, bewahrte geweihtes Wasser auf. Auch die christliche Kirche übernahm diese symbolträchtigen Gerätschaften: als Abendmahlskelch, Weihwasser-und Taufbecken. Ansonsten wurden Kessel, Kelche und Schalen profan, einzig im Sport wird dieses Gefäß noch heute, quasireligiös, heftig begehrt: als irdischer Lohn für eine übermenschliche Tat.

Verwandte Themen[]

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Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Das Grabfeld von Hallstatt in Oberösterreich und dessen Alterthümer (Internet Archive). Eduard Sacken. Wien, Braumüller 1868. Taf.022, Abb.03
  2. Hoops. RdgA. aaO. Bd. I, S. 320 (Art. Bronzegäße)
  3. bei Willers, Hemmoor. S. 136, Abb. 58
  4. Kulturgeschichte Schwedens von den ältesten Zeiten bis zum elften Jahrhundert nach Christus (Internet Archive). Oscar Montelius. Leipzig : E. A. Seemann, 1906. Fig. 264.
  5. Die vorgeschichtlichen Altertümer des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin (Digitalisat BSB). Robert Beltz, 1910. Tafel 58, 82
  6. Nordische Altertumskunde (Internet Archive). Sophus Müller. Übersetzung. V. Jiriczek. 2 Bände. K.J. Trübner Verlag, Straßburg 1897-98. Bd. II, Abb.028
  7. Die Alterthümer unserer heidnischen Vorzeit (Internet Archive). Hrsg. Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Ludwig Lindenschmit. 5 Bände, Victor von Zabern Verlag, Mainz 1858–1911. Bd. V, I. Taf. 6, 106
  8. Handbuch der deutschen Altertumskunde (Internet Archive). Ludwig Lindenschmit. Braunschweig, 1880-89. Bd. I, S. 479. Tafel 34, Abb.04
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