Ein Kloster (lat. claustrum, conventus, monasterium, monachium, coenobium) ist eine mauerumschlossene Ordensniederlassung, deren Mittelpunkt die Klosterkirche bildet. Als das älteste Kloster nördlich der Alpen gilt St. Maurice (d'Agaune) im oberen Rhonetal vom Ende des 4. Jhds..
Zu einem Kloster gehören die Wohngebäude für die Insassen und um den Kreuzgang die eigentliche Klausur. Auch eine Wohnung für den Abt (Altenmünster) wurde schon früh eingerichtet.
Beschreibung[]
Die Klöster als verfassungsrechtliche Einrichtungen (monasterium, claustrum: ahd. munistri, wnord. munklíf, klaustr, onord. klóster) sind über ganz Europa verbreitet. Das berühmteste und lehrreichste Bild einer frühen Klosteranlage gibt der Bauriss des Kloster St. Gallen von 820, der von Rhabanus Maurus zu Fulda stammen soll.
Es enthält in der Hauptsache die doppelchörige, mit 2 freistehenden Rundtürmen westlich und einem Querschiff östlich versehene Klosterkirche, südlich davon den Kreuzgang, umgeben von Kapitelsaal, Refektorium, Dormitorium und Vorratshaus. Weiterhin eine Sonderanlage mit Kapelle für Novizen und Oblaten, sowie für Fremde und Kranke mit zwei Kreuzgängen; Abtswohnung, dann Badehäuser, Keller und Küche, Schulhaus, Haus für Gäste und Fremde, Handwerkerquartiere, weitläufige Ökonomiegebäude, Gärten und Kirchhof.
Die im Okzident maßgebenden Benediktinerklöster strebten danach, die gesamte erforderliche wirtschaftliche Produktion in ihren Räumen zu vereinigen und so von jedem Gewerbebetrieb unabhängig zu werden; das Ideal eines solchen war das Kloster von St. Riquier (Centula).
Kirchenverfassung[]
In die Kirchenverfassung waren die Klöster nicht eingefügt und widerstritten ihr sogar, wenn der z.B. der Abt dem iro-schottischen Brauch entsprechend auch bischöfliche Funktionen ausübte. Aber, mit Ausnahme der unmittelbar dem Papst unterstellten, exemten Klöster, unterstanden gemäß der Regula Benedicti (Benediktinerregel) alle Klöster der potestas jurisdictionis und Disziplinargewalt des Bischofs. Er durfte nicht nur die Weihung eines Klosters, sondern ebenso die Weihung des von den Klosterleuten gewählten Abtes oder der Äbtissin vollziehen.
Die Pflichten der Mönche und Nonnen wurden zu kirchlichen Pflichten und waren der kirchlichen Disziplinargewalt unterstellt. Zahlreiche Privilegien beschränkten allerdings die Rechte der Bischöfe und des Eigentümers, wenn das Kloster ein Eigenkloster war. Andererseits konnte in diesem Fall ein herrschaftliches Band zwischen dem Klostervorsteher und den Insassen geknüpft werden. [1]
Zeitlinie[]
Völkerwanderungszeit[]
5. Jahrhundert[]
Bereits vor der fränkischen Eroberung fanden sich Klöster in Gallien ziemlich ausgebreitet. Die einzelnen Klöster waren Vereinigungen von Männern oder Frauen, seltener beiden zusammen. Zunächst war ihr Zweck, ein asketisches, von der Welt abgeschottetes Leben zu verfolgten, das sich der Arbeit und Betrachtung widmete. Dabei blieben die eintretenden Mönche oder Nonnen im weltlichen Stand. Eine Hausordnung führte zwar ein gleichheitliches, gemeinschaftliches Leben und Unterordnung unter den vorstehenden Abt oder die Äbtissin herbei, jedoch noch keine Zusammenfassung mehrerer Klöster zu einer größeren Einheit.
6. Jahrhundert[]
Nach der Eroberung Galliens dehnten sich Klöster im Zuge mit der Christianisierung über das gesamte Frankenreich aus. Seit dem 6. Jhd. waren die Klöster als wichtige Anlagen und Stützpunkte der Regel nach auch befestigt (s. auch 'Kreuzgang').
Im Laufe der fränkischen Periode traten Änderungen der Klosterverfassung ein. Zunächst entstand, abgesehen vom Mutterkloster Luxenil, eine Reihe von Klöstern nach der Regel des Iroschotten Columba († 615).
Frühmittelalter[]

Frühmittelalterliches Kloster (Konzeptbild)
7. Jahrhundert[]
Zu Beginn des 7. Jhds. wird das Kloster in Canterbury gegründet. Damit beginnt die Zeit der Klostergründungen in England, von denen aus die gesamte Missionstätigkeit betrieben wird.
8. Jahrhundert[]
Bereits Mitte des 8. Jhds. hatten fast alle Klöster die Regel des hl. Benedikt von Nursia († nach 542) angenommen. Sie forderte von dem einzelnen Klosterinsassen die Gelübde (professiones) der Armut und Keuschheit (conversio morum), des Gehorsams (oboedientia) und des ständigen Bleibens im Kloster (stabilitas loci), damit zusammenhängend den Zölibat und den Verzicht auf alles Sondereigentum.
- 751 - Fulda wird zum exemten Kloster und damit unmittelbar dem Papst unterstellt.
- 774 - Bau des Klosters Lorsch, von dem noch die Vorhalle vor dem Atrium vorhanden ist. In den Grundmauern ist dieses, ein zweiseitiger, zur Kirche ansteigender Portikus, und die letztere mit zwei Westtürmen zu erkennen.
9. Jahrhundert[]
Durch die breite Einführung der Benediktinerregel für die Klöster wird eine innere Vereinheitlichung herbeigeführt. Äußerlich zeigt sich dies in einer Reihe von Klöstern umfassenden Verbrüderungen (confraternitates).
- 814 - Unter Kaiser Ludwig dem Frommen festigt eine Klosterreform die Regel des hl. Benedikt von Nursia für die Klöster.
- 820 - Rhabanus Maurus entwirft den berühmten Bauriß vom Kloster St. Gallen.
- 821 - Benedikt von Anianes stirbt. Er war einer der Hauptverfechter der Regel des hl. Benedikt von Nursia für die Klöster.
- 823 - Die Klosterchronik von Fontanella bei Rouen (6. Jh.) gibt eine anschauliche Beschreibung des eigentlichen Kerns der klösterlichen Anlage, der Klausur.
10. Jahrhundert[]
Am Ende der Karolingerzeit gab es im Frankenreich ungefähr 200 Männerklöster und etwa 80 Frauenklöster, deren Entstehung mit reicher Kulturarbeit in wirtschaftlicher Beziehung verbunden war.
Hochmittelalter[]

Im Hochmittelalter trugen die zahlreichen Klostergründungen zum Teil erheblich zur wirtschaftlichen und geistigen Erschließung des Landes bei. In den skandinavischen Ländern tauchen Klöster zuerst in Dänemark auf, und zwar teils Augustiner-, teils Benediktinerklöster.
11. Jahrhundert[]
Im 11. Jhd. sind die Verbindungen der cluniazensischen Klöster unter einem Hauptkloster und dessen Vorsteher als Erzabt erwähnenswert. Schließlich werden nunmehr Kleriker mit kirchlichem Ordo in das Kloster aufgenommen, die zwar allen übrigen Fratres gleichstanden, aber doch kirchliche Funktionen ausüben konnten. [2]
Bei der Kirche zu Slangerup (Seeland, Dänemark) wird schon vor dem Ablauf des 11. Jhds. ein Nonnenkloster erwähnt. Das bedeutendste Kloster an der Jahrhundertwende aber war das St. Knuds-Kloster in Odense (Fünen), das auch als das älteste Kloster Dänemarks bezeichnet wird. Ebenso wird bereits 11. Jhd. von "Mönchen" in Norwegen gesprochen.
- 1018 - Knut der Große wird König von Dänemark und legt dort den Grundstein für die Errichtung von Klöstern.
- 1023 - Stiftung eines norwegischen Benediktinerklosters in Nidarholm bei Drontheim (Munkholmen), das aber schon nach kurzer Zeit zugrunde geht.
12. Jahrhundert[]

Rievaulx Abbey (1132, Helmsley in North Yorkshire)
Als die Städte wuchsen und das Villikationssystem zerfiel, wurden auch viele neue Klöster gegründet. Besondere Bedeutung erlangten seit Mitte des 12. Jhds. die wegen der effizienten Methoden des Grundbesitzerwerbs und der Nutzung der Ländereien für die mittelalterliche Landwirtschaft innovativ wirkenden Zisterzienserklöster. [3]
Im 12. Jhd. Zeit traten neben die frühen Klostergründungen der Benediktiner (Schwarzmönche, anord. svartmunkar), Kanonissen- und Kanonikerstifte die Niederlassungen der Zisterzienser (graue Mönche, anord. grámunkar), Augustiner (anord. kanúkar) und die Prämonstratenser.
In der Erzbischofsstadt Lund (in dem damals dänischen Schonen) entstehen um 1100 das Liebfrauen- und das St. Peterskloster, samt dem Allerheiligenkloster, welches den reformierten Benediktinern des Cluniazenserordens gehörte. Bei der Kirche zu Dalby in Schonen hört man gleichzeitig von der Gründung eines Augustinerkonvents. In Schleswig wird zu dieser Zeit ein Kluniazenserkloster an der Michaelskirche genannt.
Auch in Schweden begann nach 1100 die Anlage von Klöstern. Das schwedische Klosterwesen stand von Anfang an unter dem Einfluss Frankreichs, und auch die ersten Mönche in Schweden kamen direkt von dort. Zu dieser Zeit beginnt auch in Norwegen die Klostergründung. In Island fanden dagegen nur Benediktiner und Augustiner Eingang, während Schweden von der 1. Hälfte des 12. bis in das 13. Jhd. den Zisterziensern überlassen blieb.
- 1105 - Mit dem auf der Insel von Sigurd Ullstreng angelegten St. Laurentiuskloster beginnt das Klosterwesen in Norwegen.
- 1108 - König Eystein I. von Norwegen errichtet das Michaelskloster Munkalif zu Bergen. Zwischen den Heiligtümern in Selje entsteht zur selben Zeit ein norwegisches St. Albanuskloster.
- 1110 - Stiftung der beiden norwegischen Benediktinerinnenklöster Nunnusetr St. Mariae in Oslo und des Nonnenklosters zu Gimsey bei Skien.
- 1130 - In den ersten 30 Jahren des 12. Jhds. erhalten alle dänischen Bistümer wenigstens ein Zisterzienserkloster. Bischof Eskild von Roskilde, ein Freund und Bewunderer Bernhards von Clairvaux, legte wahrscheinlich den Grundstein zu dem Konvent zu Eskildsö im Isefjord, das später nach Ebelholt am Arresö verlegt wurde. Auch die Benediktinerabtei St. Peder in Nestved hat Eskild viel zu verdanken. Dem Anfang des 12. Jhds. gehört wahrscheinlich auch das dänische Augustinerkloster zu Westerwig an.
- 1144 - Die Mönche von Clairvaux bauen das erste dänische Zisterzienserkloster bei Herrevad in Schonen (Dänemark).
- 1146 - Stiftung des Benediktinerinnenklosters zu Bakke bei Trondheim. Ab da lösen die Zisterzienser (reformierte Benediktiner) ihre älteren Ordensbrüder ab, und es entstehen in der Folge weitere Zisterzienserklöster, als erstes das Mariakloster zu Lyse (Lysekloster), „in valle lucida" (= Clairvaux) vom Kloster Fountains bei York aus gegründet.
- 1147 - Das Kloster Kirkstead bei Lincoln gründet die norwegischen Klöster St. Edmund und St. Maria auf dem Höfudey bei Oslo (Zisterzienser).
- 1150 - Die Mönche von Clairvaux errichten das zweite dänische Zisterzienserkloster in Esrom auf Seeland, wo früher ein kleines Benediktinerkloster stand. Norwegische Zisterzienserstiftung des Nunnusetr bei Bergen, welches von Bernhardinerinnen bewohnt wird.
- 1155 - Die Prämonstratenser, die früher in dem Kl. Börglum gewohnt hatten, erhalten zwei neue Klöster in Schonen: Tommerup und Övits. Von Börglum aus wird auch das Nonnenkloster zu Vreilev gegründet. Von Tommerup aus wird wiederum das jüngere Kloster zu Vae gegründet, das später nach Baekkeskov verlegt wird.
- 1157 - Waldemar I. wird König von Dänemark. Mit ihm beginnt das Zeitalter der Valdemare, in denen Dänemarks Klosterleben einen besonderen Aufschwung nimmt. Es finden sich dort zuerst Zisterzienser, später auch Franziskaner, Dominikaner und Benediktiner.
- 1158 - König Waldemar I. von Dänemark stiftet das Zisterzienserkloster zu Visskjöl am Limfjord.
- 1161 - Unter Waldemar I. von Dänemark entsteht das Zisterzienserkloster in Sorö (Seeland). Ein ähnliches entsteht in Tvis bei Holstebro. Auch in Aarhus (Öm) und Ringsted werden unter diesem König Klöster erwähnt.
- 1163 - Gründung des dänischen Kartäuserklosters in Assarbo, welches jedoch bald wieder zugrunde geht.
- 1164 - Erling Skakke gründet in Norwegen das Jons-Kloster bei Bergen (Augustiner) und das Klosters des heiligen Geistes auf Halsnö (Augustiner).
- 1173 - In Lögum bei Ribe (Dänemark) entsteht ein Zisterzienserkloster.
- 1176 - Bei Holme auf Fünen (Dänemark) entsteht ein Zisterzienserkloster. Die Johanniter, die früher in mehreren Städten ihre Hospitäler angelegt haben, erhalten kurz vor dem Tode Eskilds das merkwürdigste Hospiz in Dänemark: das Andvordskov-Kloster).
- 1177 - Gründung des norwegischen Klosters Elgesetr bei Trondheim (Augustiner).
13. Jahrhundert[]
Im 13. Jhd. erschienen die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner, die sich ausschließlich in den Städten niederließen. In einzelnen Städten und auch auf dem Lande traten Augustinerklöster hinzu.
- 1200 - Bau der schwedischen Klosterkirche zu Warnhem in Westergötland. Diese hat ihr Vorbild in der Mutterkirche zu Clairvaux.
- 1207 - Gründung des norwegischen Marienklosters auf der Insel Tautra im Trondheimfjord (Zisterzienser).
- 1226 - Herzog Skule stiftet das Reinskloster (Orden unbekannt).
- 1230 - Die Bettelmönche dringen in Norwegen ein und gründen die Olafsklöster der Minoriten und Dominikaner zu Trondheim, Bergen und Oslo (je ein Minor- und ein Dominikanerkloster), Stavanger (Minoriten), Tunsberg (Minoriten) und Hamar (Dominikaner). Die Bettelmönche, deren Klöster alle St. Olaf geweiht sind, führen den Backsteinbau in Norwegen ein.
Spätmittelalter[]
14. Jahrhundert[]
Im Zuge der Agrardepression zu Beginn des 14. Jhds. Waren auch die Klöster als Grundherren zur Sicherung der Eigenversorgung gezwungen. Einzelne Klöster vermochten sich durch Erschließung zusätzlicher Einkunftsmöglichkeiten (Erweiterung von Zehntrechten, Investitionen in Salinen etc., Arrondierung landwirtschaftlichen Besitzes) weitgehend schadlos zu halten.
Als die Zisterzienserklöster dadurch zur Rentengrundherrschaft zurückfanden, legten sie in den Städten Höfe als Abgabestätten ihrer Hintersassen und Verkaufssplätze an. Agrarüberschüsse wurden vermarktet und Geldüberschüsse gewinnbringend z. B. in Salinen investiert. [4]
Am Ende des 14. Jhds. erschienen die Häuser der Brüder und Schwestern vom gemeinsamen Leben.
15. Jahrhundert[]
Am Ende des Mittelalters, im 15. Jhd., ging von Niedersachsen ein wichtiger Impuls zur Klosterreform aus. Während der Konzilien von Konstanz (1415 bis 1419) und Basel (1431 bis 1447) wurden grundsätzliche Reformen debattiert. Im Zuge dieser kirchlichen Erneuerungsbewegung wurden viele der geistlichen Anstalten reformiert. Im niederländischen Windsheim konzipierte Ideen zur Klosterreform wurden insbesondere im südniedersächsischen Bursfelde rasch aufgegriffen.
Bis zu 115 Klöster fühlten sich in der „Bursfelder Kongregation“ zur alten Klosterzucht, zur Verbreitung erbaulicher Schriften und zur Pflege kirchlicher Musik verpflichtet. Zwar berührte diese Veränderung die einfachen Leute kaum, doch wurden mit ihr Spiritualität und Mystik verbreitet, gerade im Lied. Frömmigkeit und Kirchenkritik nahmen zu gleichen Teilen am Ausgang des Mittelalters zu und deuten auf die folgende Reformation.
Renaissance[]
16. Jahrhundert[]
Im Zuge der Reformation wurden viele Klöster aufgelöst und der Besitz fiel den Landesherren zu. Die bäuerliche Bevölkerung nahm den neuen Glauben willig an, ebenso das Bürgertum in den Städten, hier allerdings oft im Gegensatz zum Patriziat. Auch in vielen geistlichen Territorien konnten die Bischöfe den Abfall von der alten Lehre nicht verhindern. Zu den führenden Reformatoren dieser Zeit gehörten u.a. Urban Rhegius, Johann Bugenhagen, Anton Corvinus und Hermann Hamelmann. Verständlicherweise widersetzten sich manche der um ihren Fortbestand fürchtenden Klöster dem Luthertum.
Galerie[]
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Quellen[]
- Brosius, Dieter: Niedersachsen – Geschichte im Überblick (Land Niedersachsen). Hrsg. Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung Hannover. Unveränderter Nachdruck der 6., erweiterten Auflage, Hannover 1993.
- Götzinger, Ernst: Reallexicon der Deutschen Altertümer (Zeno.Org). Leipzig : Verlag Woldemar Urban, 1885. S. 504 ff. Art. Klosteranlagen
- Hauptmeyer, Carl-Hans: Niedersachsen - Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick (Land Niedersachsen). Isensee Verlag Oldenburg. Hrsg. Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung. Hannover, 2004. ISBN 3-89995-064-X.
- Hoops, Johannes. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 1. Auflage, 4 Bände. K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. 3, S. 64 f.
- Stephani, Karl Gustav: Der älteste deutsche Wohnbau und seine Einrichtung (Internetarchive). 2 Bände. Leipzig. 1902-03. Bd. II, S. 1-92.
Einzelnachweise[]
- ↑ Verfassungsgeschichte der deutschen Kirche im Mittelalter (Internet Archive). Albert Werminghoff. 2. Aufl. Leipzig, 1913. S. 25 ff., 168 ff., 180 ff.
- ↑ Kirchengeschichte Deutschlands (Internet Archive). Albert Hauck. Leipzig, 1904. Bd. I, 3. Aufl., S. 240 ff.
- ↑ Hauptmeyer, Landesgeschichte Niedersachsen. aaO. S. 31.
- ↑ Hauptmeyer, Landesgeschichte Niedersachsen. aaO. S. 31.