Mittelalter Wiki
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Dieser Artikel wurde am 14. Juni 2019 als Spotlight vorgestellt.

Megalithgräber werden zumeist als Großsteingräber, Steinkammern oder Hünengräber bezeichnet. Die meisten dieser Anlagen, die aus großen Steinen errichtet wurden, datieren in die Jungsteinzeit und werden vom Bautyp unterschieden in u.a. Dolmen, Ganggräber oder Steinkisten. [1]

Beschreibung[]

Megalithgräber, auch Steingräber genannt, sind die ältesten Grabbauten, die wir in Europa nachweisen können. Sie sind aus großen Steinblöcken errichtet und bestehen durchweg aus einer Steinkammer, die von einem Hügel überdeckt ist, der durch eine Steinwand abgestützt wird.

  • Dolmen („Steintische") / Kleine Stube - Aus wenigen Tragsteinen errichtete freistehende Steinkammer.
  • Ganggrab - Riesenstube, Teufelskeller. Steinkammer mit einem aus Steinen errichteten schmalen Gang.
  • Hünenbett - Langbett. Länglicher Hügel mit einem Steinkranz und einer Kammer im Inneren.
  • Steinkiste - Geschlossenen, aus Platten erbauten Kiste, bei der die auf die Kanten gestellten Seitensteine einen rechteckigen Grabraum bilden.

Dem Inhalte nach unterscheidet man nach der Anzahl der in ein und demselben Grab gefundenen Bestattungen: Einzelbestattungen, mehrfache Bestattungen (Familiengräber) und Massenbestattungen. Der Bestattungsart nach sind zu unterscheiden: Skelettgräber, Brandgräber mit vollständigem Leichenbrand, Brandgräber mit minderem Leichenbrand und Teilgräber.

  • Skelettgräber, in denen die Leiche in unversehrtem Zustand beigesetzt wurde. Zuweilen finden sich Anzeichen, dass der Leichnam mit Asche und Kohlenstückchen bestreut wurde, vielleicht ein Zeichen der Erinnerung an früher gebräuchlich gewesene Feuerbestattung.
  • Brandgräber:
    • Brandgräber mit vollständiger Leichenverbrennung, in denen man nur die Asche des verbrannten Leichnams findet;
    • Brandgräber mit teilweiser Leichenverbrennung (minderer Leichenbrand);
    • Teilgräber; in denen nur ein Teil des Leichnams verbrannt wurde, der übrige Teil des Körpers ist unverbrannt beigesetzt. [2]

Befund in den Steinkammern[]

Die Auffassung, dass die Megalithbauten Gräber gewesen sind, gewann nur sehr langsam Anerkennung. Da man, besonders in Norddeutschland, meist gar keine Bestattungsreste in ihnen fand, hielt man sie zumeist für Altäre und Opfertische. Der Beweis, dass sie sämtlich Gräber waren, wurde dann aber in Dänemark erbracht. Sie enthielten unverbrannte Leichen, die, wenn sie nicht durch besonders günstige Umstände geschützt waren, so vollständig vergingen, dass auch nicht ein Zahn übrig blieb.

In Dänemark wurden aber auch Kammern geöffnet, in denen sich ganze Haufen von Skeletten fanden. Mehrfach war deutlich zu sehen, wie man die Knochen der früher Bestatteten in die Ecken gekehrt hatte, um Raum für neue zu gewinnen. So wurden gelegentlich 70, ja 100 Tote in den Kammern gefunden. Sie waren fast ausnahmslos in gestreckter Rückenlage beigesetzt; nur in vereinzelten Fällen wurden in Dänemark und Schweden hockende Skelette beobachtet.

In den großen Kammern fanden sich meist 20-30 Feuersteinbeile, noch mehr Tongefäße, die Essen und Trinken enthielten, unzählige Späne, Meißel, Nadeln, Zierat von Knochen und Hirschgeweih. Die Grabbeigaben ließen erkennen, dass sie zumeist schon gebraucht waren; oft waren sie absichtlich zerbrochen, wohl nach dem Glauben, dass nur das zerstörte Gerät in die Unterwelt mitgeht, einem Glauben, der auch später die Mitgabe wichtiger Gegenstände auf den Scheiterhaufen hervorrief.

Datierung und Verbreitung[]

Die Megalithgräber füllen im nordischen Kulturkreis das 3. Jahrtausend v. Chr. und reichen hier und da wohl noch ein paar Jahrhunderte in das 2. hinein. Ihnen vorausgehende Grabanlagen sind nur sehr spärlich, wie z.B. ein Flachgrab im Kjökenmödding [3]. Auf sie folgen die großen und hohen Rundgräber, die mit ähnlichen Konstruktionen außen und innen und mit gleichartigen, zunächst auch noch metallosen Beigaben beginnen. In Skandinavien gehören die „kleinen Stuben" in die zweite Monteliussche Periode der Jüngeren nordischen Steinzeit, die Riesenstuben in die dritte.

Verbreitet waren die Megalithgräber besonders im norddeutschen Flachland, soweit sich die nordischen Geschiebeblöcke finden, von Holland im Westen bis zur Weichsel im Osten; besonders stark vertreten im Oldenburgischen, zwischen Weser- und Elbmündung und in der Altmark. Sodann finden sie sich in ganz Dänemark und in Südschweden (in Norwegen dagegen gar nicht). Sie gehen dann aber westlich nach England und Irland hinüber, durch das westliche Frankreich (Bretagne) nach Portugal und Spanien.

Nicht mehr große Megalithgräber, aber doch kleine Dolmen finden sich dann weiter in Marokko und Algier, über die griechischen Inseln nach Palästina, Thrakien, die Krim, Indien, China und Japan. Es ist deshalb nicht möglich, dass ein einzelnes Volk diese Grabbauten erfunden und durch eigene Wanderung verbreitet hätte. Noch weniger darf man aber ihre Erfindung in Ägypten und die Ausbreitung von da um Westeuropa herum annehmen, wenn auch die ältesten Mastabas eine nicht unähnliche Form bieten. Am wahrscheinlichsten ist es wohl, dass die natürlichen Felsenhöhlen Westeuropas das Vorbild für den kolossal massiven künstlichen Steinbau gaben, der sich dann gleichermaßen nach Norden und Süden hin verbreitete.

Bauart[]

Zurichtung der Steine[]

Die durch Abrollung gewöhnlich eiförmig oder rundlich gewordenen Blöcke wurden in der Regel nicht als ganze Stücke verwendet, sondern der Länge nach in der Mitte durchgespalten. Wie diese Spaltung bewerkstelligt ist, lässt sich zuweilen noch deutlich erkennen. Man prüfte den Stein auf seine Struktur und da, wo sich eine Schichtung anzeigte, arbeitete man eine Reihe von schmalen, rechteckigen Löchern ein. In diese Löcher steckte man Holzkeile und sprengte durch deren Antreiben oder auch nur Begießen den Block. Als anschauliches Beispiel, an der man die Zurichtung der Steine gut nachvollziehen kann, dient z.B. die Steinkiste von Anderlingen aus der Älteren Nordischen Bronzezeit (ca. 1.400 v.Chr.) neben dem Niedersächsischen Landesmuseum Hannover, die 1908 von Hans Hahne ausführlich untersucht wurde. [4]

Die Steinkammer[]

Ganggrab Südbostel, RdgA Bd3, Taf.015, Abb.01

Ganggrab Südbostel (Sieben Steinhäuser, Niedersachsen)

Die Steinkammer wurde als Rechteck in der Weise gebaut, dass die halbierten Blöcke dicht nebeneinander auf ihre hohe Kante gestellt wurden, und zwar auf den ebenen Boden oder nur wenig (etwa 1/2 m) in ihn hinein. Sie wenden alle ihre Spaltseite dem Innenraum zu, so dass hier eine glatte Wand entsteht; ihren runden, nach außen gekehrten Rücken überdacht die Hügelschüttung.

Die zwischen den Blöcken unten und oben verbleibenden offenen Zwickel werden, und zwar meist von außen her, mit kleinen flachen Findlingsbruchstücken verschlossen, die in Lehm verlegt bei guter Erhaltung einer Ziegelmauer gleichsehen.

Auf die in gleichmäßiger Höhe aufragenden, eventuell oben noch durch kleine Steinpackungen abgeglichenen Wandsteine wird dann die Decke gelegt. Für sie werden besonders große und flache Findlinge ausgesucht; und auch sie werden wieder mit der Spaltseite nach unten gelegt (Bild: Ganggrab Südbostel).

Roskilde Steinkammer, RdgA Bd3, Taf.015, Abb.02

Innenansicht einer Steinkammer bei Roskilde (Seeland)

Die Kammer erhält ein Pflaster aus Lehm, zerkleinerten Feuersteinen oder auch dünnen Granitplatten. Zwei Maße der Kammer bleiben sich durchweg gleich: sie sind so hoch, dass ein Mensch aufrecht darin stehen, und so breit, dass eine Leiche ausgestreckt liegen kann.

Auf diese Breite war es offenbar abgesehen, und eine größere ließ sich in Steinbau vielleicht auch nicht erreichen. Außerordentlich verschieden ist dagegen das dritte Maß, die Länge der Kammer: es gibt ganz kurze von nur 2 bis 3 m und solche von 10 oder 12 m. Die Bauart bleibt aber immer dieselbe. Bei kleinen Kammern wird oft nur ein Deckstein verwendet, bei langen liegen ihrer eine ganze Reihe querüber von Längswand zu Längswand.

Abdeckschichten[]

Über den Toten in der Steinkammer lag oft eine Stein- oder Lehmschicht bis zu 60 cm Stärke, die keine Funde enthielt, sondern nur zur Überdeckung der Toten aufgebracht war. Über dieser Schicht folgt dann der lockere Boden, der nach dem Undichtwerden der Decke einrieselte. Der weiter oben verbleibende Hohlraum wurde öfters noch für Nachbestattungen benutzt, indem einer der Decksteine abgehoben wurde. So gelangte z.B. in ein Steingrab bei Stade eine original-griechische Schale des 4. Jhs. v. Chr..

Der Eingang[]

Nur kleine Steinkammern, die für eine einmalige Benutzung angelegt scheinen, haben zuweilen keinen Eingang, bei größeren ist seine Spur fast immer zu erkennen. Die Kammer hat ihre Längsrichtung in der Regel von Osten nach Westen und den Eingang dann in der Mitte der südlichen Langseite. Es ist ein ca. 1 m breiter Gang, der von der Kammer aus unter der Hügelschüttung hindurch ins Freie führt.

Gebaut ist er wie die Kammer selbst mit hochstehenden Wandsteinen, die flache Decksteine tragen; der Fußboden, der in gleicher Ebene mit dem Fußboden der Kammer liegt, ist ebenso wie dieser gepflastert. Oft ist beim Austritt des Ganges aus der Kammer oder auch an beliebiger Stelle seines Verlaufes eine Zusetzung mit kleineren Blöcken und Steinen zu erkennen; eine solche gehört aber mit der Anlage des Grabes nicht zusammen, sondern ist späteren Datums. Der ursprüngliche Verschluss des Ganges wird bei seinem Austritt aus der Hügelschüttung durch die steinerne Wand dieses Hügels, die sog. „äußere Steinsetzung“ oder den „Steinkreis“, bewirkt.

Der Hügel und die steinerne Einfassung[]

Visbeker Braut Wildeshausen, Kater107 2014-09-28

Die Visbeker Braut bei Wildeshausen (Landkreis Oldenburg)

Der Hügel und seine steinerne Einfassung wurden lange falsch aufgefasst. Vielfach nahm man an, dass das Grab auf einem künstlichen Hügel angelegt worden sei.

Wo man aber erkannte, dass der Hügel die Grabkammer überdeckt hatte, glaubte man, dass dies auch sein einziger Zweck gewesen sei, und den Steinkranz hielt man für eine einfache Umsäumung des Hügelfußes, um ein Abschwemmen der Erdschüttung zu verhindern oder für eine Einhegung des Ganzen als einer heiligen Stätte.

Doch mit dieser Auffassung ließ sich nicht erklären, warum der Hügel und seine Steinsetzung zumeist ein langes Rechteck bilden, zuweilen bis zu 70, ja 100 m Länge bei nur 8-10 m Breite und bei nur einer Kammer ungefähr in der Mitte oder auch ganz auf der Seite dieses langen Rechtecks (z.B. bei „Visbeker Braut und Bräutigam“ im Landkreis Oldenburg).

Sollte der Hügel nur die Steinkammer überdecken und ihre Wände sichern, so wäre zu erwarten, dass seine Masse sich auf allen Seiten gleichmäßig um die Kammer lagerte. Es entstand die Frage, ob der Hügel außer zum Schutz der Kammer nicht noch zur Aufnahme von einfachen Bestattungen bestimmt gewesen sei. Die Kammern konnten bei weitem nicht ausgereicht haben für die zahlreiche steinzeitliche Bevölkerung und mussten für die gewöhnlichen Sterblichen auch zu kostspielig sein; einfachere Gräber aber fanden sich in freiem Boden vergleichsweise sehr spärlich.

Hünenbetten von Grundoldendorf[]

Grundoldendorfer Großsteingrab, DNösler 2013-03-05

Hünenbetten von Grundoldendorf (Niedersachsen)

Die Frage wurde durch Grabungen in vier Hünenbetten von Grundoldendorf bei Buxtehude im Jahre 1905 zwar nicht endgültig gelöst, aber doch auf den Weg der Lösung gebracht. In Grundoldendorf liegen 4 große und sehr gut erhaltene Megalithgräber.

Die Anlage im ganzen und die Gleichartigkeit im einzelnen kann auf die verschiedensten Fragen Auskunft geben. Jedes der 4 Gräber hat nur eine, und zwar kleine, Steinkammer, aber eine langrechteckige Steinumfassung.

Innerhalb dieser Umfassung steht der Hügel noch fast so hoch wie die Steinkammer. Es wurde nun festgestellt, dass der Hügel ursprünglich nur innerhalb der Steinumfassung angeschüttet war, diese nach außen als mannshohe Megalithwand freilag. An mehreren Stellen, wo die Umfassung eine Lücke aufwies, konnte der fehlende Stein unter dem Boden nachgewiesen werden, und zwar war er mit seiner Außenfläche platt auf den alten ebenen Humusboden gefallen und durch das vom Hügel nachstürzende Erdreich überdeckt worden... → Weiterlesen.

Gesamtanlage[]

Ein Hünenbett ist eine einheitliche und architektonisch gestaltete Anlage: die Grabkammer ist ein Mausoleum, das auch nach der Beisetzung von ein oder zwei Toten weiter zugänglich bleibt, und der Hügel, der sie überdeckt, ist keine formlose Erdschüttung, sondern eine von einer Megalithwand abgestützte Hochfläche, die riesige Vergrößerung des von Steinen eingefaßten Grabhügels.

Auf dem Boden des sorgfältig hergerichteten Hügels finden sich häufig pflasterartige Lagen aus etwa kopfgroßen Granitsteinen. Ihre Maße und ihre Verwandtschaft mit den „Steinpackungen“, die man oft in Hügelgräbern beobachten kann, deuten darauf, dass sie Überreste von Gräbern sind, sei es, dass die Toten auf diesem Pflaster gebettet wurden, oder dass die Steine als seitliche und obere Packung die Holzsärge umgaben, wie es die Regel in den runden Hügelgräbern ist... → Weiterlesen.

Reihengräber[]

Gegen die Bedeutung der „äußeren Steinsetzung" als bloßer Heiligtumsgrenze spricht schließlich auch die Anlage vieler Hünenbetten in einer Reihe hinter oder nebeneinander (z.B. bei den Hünenbetten von Grundoldendorf und in Dänemark). In den einmal vorhandenen Bezirk von 50 oder 100 m Länge konnte man, wenn die erste Kammer gefüllt war, beliebig viele weitere einbauen. Tat man das nicht, sondern fügte einer abseits gebauten neuen Kammer, jedesmal wieder denselben langen Hügel hinzu, so geschah es offenbar, weil in der neuen Generation nicht bloß ein neues Mausoleum (für die Gutsherrschaft?), sondern auch wieder weiterer Raum für einfachere Bestattungen nötig war.

Formen der Megalithgräber[]

Dolmen als freistehende Steinkammern[]

Vielfach wurde behauptet, dass es auch freistehende Steinkammern, die man Dolmen („Steintische") nennt, gegeben habe, und manche machten die feine Unterscheidung, dass die freistehende Kammer das älteste Bauelement sei, das zweite die mit ihren Decksteinen aus dem Hügel heraussehende, und erst die dritte und jüngste Entwicklungsstufe die ganz vom Hügel überdeckte und durch einen Eingang zugängliche Kammer.

Die Erfahrungen der Forscher widersprechen dem allerdings und legen die Ansicht nahe, dass alle Grabbauten, auch die einfachen „Dolmen", ursprünglich durch einen Hügel überschüttet waren. Viel eher hielt man aus Mangel an Überblick über das ganze Material vielfach die erhaltenen Bruchteile von Megalithgräbern für ganze Gräber: wo der Hügel fehlte, nahm man freistehende Kammern an, wo auf zwei Wandsteinen noch ein Deckstein lag, einen Altar, wo nur ein einzelner Wandstein noch stand, einen „Monolith" usw.

Kleine Stuben und Ganggräber[]

In Dänemark scheinen die „kleinen Stuben", die nur für eine oder ein paar Leichen bestimmt waren, die älteren zu sein und die Ganggräber" große Kammern, die stets einen festen Zugang haben, die jüngeren. In den „kleinen Stuben" wurden bei jeder Leiche eine Steinaxt (Gebrauchsbeil), und zwar dünnackig und auf allen Seiten geschliffen, ein Schlachtbeil und ein paar Gefäßreste, besonders die bauchige Flasche und die Kragenflasche, gefunden. Erst in den jüngeren Gräbern, den Riesenstuben (jættestuen), wie sie in Dänemark, Ganggräben (gånggriff), wie sie in Schweden heißen, tritt die reicher in Tiefstich verzierte Keramik auf und eine Menge von Beigaben.

In Deutschland ist ein zeitlicher und kultureller Unterschied zwischen kleinen und großen Steinkammern und Hünenbetten nicht zu machen. Sie enthalten in gleicher Weise Äxte, Keile, Meißel, Bernsteinschmuck und Tongefäße mit Essen und Trinken. Auf dem Rundgrab mit kleiner Kammer baute sich dann aber die Fortentwicklung in die Bronzezeit auf.

Beispiele[]

  • Bülzenbett von Sievern - Ort: Niedersachsen. Zeit: Jungsteinzeit (um 3.500-2.800 v. Chr.)
  • Denghoog bei Wenningstedt auf Sylt (um 3.200 und 2.800 v. Chr.)
  • Hünenbetten von Daudieck - Ort: Niedersachsen. Zeit: Jungsteinzeit (3.500 v. Chr.)
  • Hünenbetten von Grundoldendorf - Ort: Niedersachsen. Zeit: Jungsteinzeit (ca. 2.845 v. Chr.)
  • Sieben Steinhäuser Bergen-Hohne (Steinkammern, Gangräber) bei Bergen-Hohne - Ort: Niedersachsen. Zeit: Jungsteinzeit / Trichterbecherkultur (3.500–2.800 v. Chr.).
  • Visbeker Braut und Bräutigam - Ort: Ahlhorner Heide, Landkreis Oldenburg (Niedersachsen). Zeit: Jungsteinzeit / Trichterbecherkultur (3.500–2.800 v. Chr.).

Galerie[]

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Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Wikipedia: Großsteingrab
  2. Meyers Großes Konversations-Lexikon (auf Zeno.Org). 6. Auflage. Leipzig, 1905–1909. Bd. 8, S. 195-197 (Gräber, Vorgeschichtliche).
  3. Beltz. Altertümer Mecklenburgs. aaO. S. 97
  4. Zentralblatt für Anthropologie (1909, Nrt. 14): H. Hahne: Bericht über die Ausgrabung eines Hügels bei Anderlingen, Kr. Bremervörde, Hannover (Digitalisat der Humboldt-Universität zu Berlin). Jahrbuch d. Prov.- Museums zu Hannover 1908 / Walter. S. 174 (Digitale Sammlungen )