Orts- und Flurnamen sind eine wichtige Quelle für die Entwicklung des Siedlungswesens. Sie geben sehr häufig Hinweise auf die ehemalige Beschaffenheit des Geländes, ob es sich um ehemalige waldbedeckte, waldfreie oder Sumpfflächen handelt.
Beschreibung[]
Für die Besiedelungsgeschichte sind die Namen am wertvollsten, die auf Wald und Niederlegung des Waldes deuten: -rode und die anderen Dialektformen desselben Wortes (-rade, -reuth u.s.w.); ferner -schwende, -hagen, -hain, -hart, -husch, -loh und andere mehr.
Nicht immer aber läßt sich erkennen, ob Hochwald oder Hain und Busch gemeint sind, und bei manchen Flurnamen bleibt auch überhaupt zweifelhaft, ob sie auf Baumbestand deuten. Im ganzen aber bilden die Lokalbenennungen gerade für die Ermittelung ehemaliger Waldbedeckung das reichste, zuverlässigste und am leichtesten verwertbare Quellenmaterial. Bei dem damals herrschenden Klima war fast überall in Mitteleuropa Waldwuchs möglich.
In den Fällen, in denen die ältesten Wald- und Sumpfgrenzen mit Hilfe der Lokalnamen genauer bestimmt werden konnten, hat sich gezeigt, dass tatsächlich schon in der vorrömischen Zeit (ca. 600-100 v.Chr.) das heutige Deutschland von einem Zustand völliger Waldbedeckung weit entfernt war. Zwar erscheinen die früheren Waldgebiete bedeutend größer als die heutigen; aber sie unterscheiden sich deutlich von den Landflächen, auf denen keinerlei sprachliche Anzeichen für ehemaligen Waldbestand zu entdecken sind.
Seit der frühesten historischen Zeit war zwischen Wald und Sumpf stets ein mal breiterer oderer schmalerer Streifen frei. Dieso Vorstellungen gelten für mehrere Gegenden in Mitteleuropa. Wald und Sumpf bedeckten niemals das gesamte Land; bereits am Ende der vorrömischen Eisenzeit gab es offene Landschaften von oft recht beträchtlicher Ausdehnung.
Ortsnamenforschung[]
Die siedelungsgeographische Ortsnamenforschung geht von der Tatsache aus, dass gewisse Arten der Ortsbenennung, - wie sie durch bestimmte Ableitungsendungen (-ingen) oder Grundwörter (stedt, heim) bei wechselnden vorhergehenden Bestandteilen der Namen gebildet werden - in einigen Gegenden sehr häufig vorkommen, während sie in anderen selten sind oder auch gänzlich fehlen. Das zahlreiche Auftreten der Namen auf -ingen im Schwabenland, auf -heim in der Oberrheinebene, auf -leben in der Magdeburger Börde sind ein paar der bekanntesten Fälle.
Die wechselnde geographische Verbreitung solcher häufig angewendeten Namensformen ist zuletzt die einzig sichere Grundtatsache, auf die die siedelungsgeschichtliche Ortsnamenforschung immer wieder zurückgreift. Auch die Namensgruppen, die überall in Deutschland vorkommen (-ingen, -heim, -hausen, und besonders -dorf) zeigen sich bei genauerem Studium der Karten deutlich in ihrer Verbreitung beschränkt. Sie schließen sich gewöhnlich zu kleineren oder größeren Gruppen zusammen, die sich in vielfältiger Weise verteilen, immer aber hier oder da eine Gegend völlig meiden.
Es ist ferner als sicher anzunehmen und läßt sich bis zu einem gewissen Grade urkundlich beweisen, dass die verschiedenen Arten der Ortsbenennung ihre besondere Zeit der Anwendung gehabt haben. Das jugendliche Alter der auf Rodetätigkeit deutenden Namen geht aus den Urkunden mit Sicherheit hervor; erst seit dem 9. Jhd. treten sie zahlreicher auf, vor 800 nur ganz vereinzelt.
Anderseits sind manche der in Ortsnamen verwendeten Wörter aus der übrigen Sprache sehr früh verschwunden (-affa, -lar, -tar u.a.), sodaß sie, falls sie überhaupt Siedlungen anzeigen, auf hohes Alter schließen lassen. Bei anderen Namen erstreckt sich der Gebrauch über lange Jahrhunderte; aber auch dann gibt es immer einen kleineren oder größeren Zeitabschnitt, in dem sie besonders beliebt waren.
Die zeitliche Beschränkung gilt selbst für solche Grundwörter, die von der Urzeit bis zur Gegenwart immer zum Schatz der lebendigen Sprache gehört haben. Die Grundwörter -stedt (Stätte) und -heim, heute wie im Altertum als Dingwörter gebräuchlich, sind zur Bildung von Ortsnamen, doch nur in den älteren Zeiten verwendet worden, nicht aber in den späteren Jahrhunderten der Kolonisation.
Hessen[]
Für eine einzelne Landschaft führte die Ortsnamenforschung, unter sorgfältiger Berücksichtigung der topographischen Lage der Orte zur Unterscheidung der älteren und jüngeren Namen und damit zur Vorstellung vom allmählichen Fortschreiten der Besiedelung. So gelang es W. Arnold, der zuerst die Ortsnamen in dieser Weise verwertete (1875), die Besiedelungsgeschichte Hessens wesentlich aufzuklären.
Ortsnamenforschung und Vorgeschichte[]
- Siehe Hauptartikel: Ortsnamenforschung und Vorgeschichte
Der Ortsnamenforschung in der mitteleuropäischen Eisenzeit (800 v. Chr. bis 200 n. Chr.) bis zur Völkerwanderungszeit (375-568 n. Chr.) liegt die Voraussetzung zugrunde, dass das Alter der Ortsnamen mit dem Alter der Wohnplätze selbst übereinstimme. Jedoch muss geprüft werden, wieweit diese Voraussetzung zutrifft.
Die Betrachtung der Ortsnamen - wie man auch im einzelnen deuten muss, wie das relative Alter der verschiedenen Siedlungsschichten nach dem Namenmaterial zu beurteilen ist - führt immer zu dem Ergebnis, dass in jeder Landschaft Mitteleuropas schon während dieser alten Zeit eine Erweiterung und Vervollständigung des Siedelungsnetzes erfolgt sein müßte, die man sich nur als Ergebnis eines weitgehenden Ausbaus vorher unbewohnter Marken vorstellen könnte.
In einem gewissen Umfang hat ein solcher jedenfalls auch wirklich stattgefunden, häufig von Rückschlägen unterbrochen. Will man aber den Ortsnamen glauben, so müßte er vielfach sehr bedeutend gewesen sein. In altbesiedelten Landschaften wie in Thüringen, Hessen und den nördlich angrenzenden Gegenden weist die Ortsnamenforschung nur äußerst wenig Namen auf, die der ältesten germanischen Besiedelung angehören. Die weitaus größte Masse der dem historischen Altertum zuzurechnenden Namen scheinen nachträglich in verschiedenen Schichten hinzugekommen... Weiterlesen.
Zeitlicher Überblick[]
Mitteleuropäische Eisenzeit[]
Bei einem großen Teil der Ortsnamen aus dem Siedlungswesen der mitteleuropäischen Eisenzeit (100 v. Chr. bis 500 n. Chr.) ist die geschichtliche Deutung unzweifelhaft. Es sind alles Namen, die auf Waldrodung oder auf Urbarmachung feuchten Bodens hindeuten; und ferner die, die geistliche Gründungen anzeigen. Sie weisen alle auf die späteren Zeiten der inneren Kolonisation und unterscheiden sich deutlich von den älteren Namen der ursprünglichen Besiedelungsfläche.
Die alten Benennungen führen dagegen im Allgemeinen nicht diese beredte Sprache; wenn aus ihnen etwas zu folgern ist, so liegt es viel weniger in dem Wortsinn als in dem topographischen Auftreten der Namen, in der geographischen Verbreitung gewisser Benennungsarten über weitere Gebiete und in sprachlichen Kriterien.
Völkerwanderungszeit[]
Während der Völkerwanderungszeit (375/376 bis 568) gab es in vielen Gebieten einen starken Wechsel in der Bevölkerung, der seine Spuren auch in den Ortsnamen zurückließ und ihre Deutung komplexer machte. Eine Art der Benennung, die anderswo zu den ältesten gehört, konnte nun in eine Gegend erst verhältnismäßig spät gedrungen sein; hier zeigt sie dann vielleicht eine jüngere Siedlerschicht an als eine andere Namensklasse, die ihr sonst an Alter gleich oder gar nachstand.
Auch sind die Schicksale der Ortsnamen nach Landschaften verschieden. Hier wurde die eine, dort die andere Endung Mode, so daß sie häufiger und länger angewendet wurde als sonst. Die Benennung mit -hausen dauerte in Hessen z.B. lange fort, während die wenigen thüringischen Namen dieser Art den Eindruck machen, als seien sie zu einer bestimmten Zeit übertragen, worauf dann die Namengebung nicht weiter benutzt wurde. Im schwäbisch-schweizerisch-bayerischen Gebiet wurde die Ableitung -ingen zur Lieblingsendung, und blieb noch bis in die Zeit der Innenkolonisation in Gebrauch; in Mittel- und Norddeutschland gehört sie offenbar nur den älteren Zeiten an.
Wanderungsspuren[]
Das Alter der Ortsnamen, besonders der Völkerwanderungszeit (375/376 bis 568), läßt sich nicht nach einer für ganz Deutschland geltenden Regel bestimmen, sondern bedarf sorgsamer Einzeluntersuchungen. Der grundlegende Unterschied zwischen der Besiedelung des Waldes und der der ursprünglich offenen Strecken (s. Waldflächen im Altertum) läßt sich dabei von Landschaft zu Landschaft recht sicher feststellen; die genaue Siedlungsfolge auf der alten Besiedelungsfläche aus den Ortsnamen herauszulesen bereitet jedoch große Schwierigkeiten.
Unterschiede der Bodengüte geben keinen Anhalt, da die ersten Siedler in freiem Land keineswegs immer den besten Boden wählten. Oft war für die alte Ackerbautechnik der leichtere Boden besser zu bearbeiten als der schwere. [1] Unter den ältesten Kulturlandschaften fanden sich auch die unfruchtbaren Hochflächen der Rauhen Alb und des Fränkischen Alb sowie manche armen Landstrecken im Flachland.
Maßgebend war immer nur das Vorhandensein von mehr oder weniger offenem Land. Auch in der sprachlichen Beschaffenheit der Ortsnamen liegen keine Kriterien, die etwa bei den einzelnen Namensklassen auf verschiedene siedelnde Stämme schließen ließen. Die meisten der häufig auftretenden Namen kommen bei mehreren, wenn nicht allen deutschen Stämmen vor.
Dagegen bietet die geographische Verbreitung der Ortsnamen für die Forschung manche Handhabe, wobei vor allem die zahlreich vertretenen Gruppen in Betracht kommen. Wie jedes andere ethnographische Merkmal oder Kulturgut müssen auch die Arten der Ortsbenennung ein Gebiet haben, in dem sie zuerst angewendet wurden, und von dem aus sie sich weiter verbreitet haben. Bestimmte Namen dabei mit bestimmten Volksstämmen zu verbinden, gelang allerdings nicht. Die Verbreitung eines so vereinzelten Kulturgutes wie die Art der Namengebung ist nicht gebunden an die Bewegung bestimmter Völkergruppen, die Mode der Ortsnamen kann auch auf andere übergehen.
Prinzip[]
Der Grundgedanke - die geographische Wanderung einzelner ethnographischer Merkmale - bleibt bestehen; und oft fällt die Verbreitung einer Namensform auch mit der Verbreitung einer Bevölkerungsgruppe zusammen, nur dass dies bei -ingen nicht immer Alemannen, bei -heim nicht immer Franken zu sein brauchen, um das meist erörterte Beispiel zu nehmen.
Der Ursprung einer Benennungsweise darf jedoch nicht dort gesucht werden, wo sie am zahlreichsten vorkommt. Die Fälle extremer Häufigkeit kommen entweder dadurch zustande, dass in einer Gegend eine Lieblingsendung lange festgehalten wurde (-ingen in Schwaben, -hausen in Hessen); oder, wo sie zugleich mit strenger Ausschließung anderer Namen verbunden ist, da kann dies durch eine schnelle Massenkolonisation erklärt werden.
Ein Einzelbeispiel für den zweiten Fall ist die kaum gestörte Alleinherrschaft der heim-Namen im Oberelsaß und in Rheinhessen. Allgemeine Regeln, nach denen das Ursprungsgebiet ermittelt werden könnte, lassen sich nicht angeben; auch hier helfen nur genaue Spezialuntersuchungen.
Namensgruppen[]
Die weite Verbreitung der Namen auf -stedt gehören in der großen Mehrzahl der ersten Siedelungsperioden an. Sie reichen westlich bis über die Hunte hinaus, fehlen aber fast ganz in Westfalen. Mehr in den südlicheren Teilen und bis in das hessische und thüringische Hügelland hinein tritt die Ableitung -ithi, -ide (heute meist -te, -de, -da) auf. Sie kommt nur hier vor, in einem Strich von Innerthüringen (Kölleda) zur unteren Ruhr (Essen, alt Asnide) und darüber hinaus in Holland; sie mag eine sehr alte Schicht der Besiedelung bezeichnen.
Einige andere Endungen, wie etwa -büttel und -sahl (-sel) sind gleichfalls für den Nordwesten typisch. Daneben finden sich auf den westlichen Wanderstraßen aber auch die allgemein verbreiteten Namen auf -ingen in einer größeren Anzahl (abgesehen von den westfälischen Namen auf -inghausen u.ä.). Wenn auch weit verstreut, so treten doch immer einzelne oder mehrere Namen dieser Gruppe auf, die zum Niederrhein (Solingen, Ürdingen) und nach Holland (Groningen) hinführen, während dann weiter im links-rheinischen Gebiet die Namen allmählich wieder häufiger werden.
Bei weitem zahlreicher sind die Namen auf -heim (sächs. und fries. -um). Auf der Elbe-Donau-Wanderstraße fehlen sie jedoch nördlich vom Thüringer Wald und sind im inneren Hessen selten. Doch gehören die Orte mit solchen Namen in Schleswig-Holstein und Dänemark mit den Namen auf -ing, -lev und -stedt zu den ältesten und der gemeingermanische Besitz des Wortes Heim zur Bezeichnung einer Wohnstätte weist sie gleichfalls dem Altertum zu.
Mehr noch scheint die vielfache Übertragung der Namen nach England ihr hohes Alter zu beweisen. Mag auch ein Teil der nordwestdeutschen heim-Orte jüngeren Ursprungs sein, so zeigt doch diese Gruppe am deutlichsten die Ausbreitung während der Völkerwanderungszeit nach Westen. Und bei ihr erkennt man am ehesten den doppelten Weg der Küste und des Gebirgsrandes. Zwischen beiden sind die Namen in der Osthälfte des Gebietes selten und werden erst westlich der Weser häufiger.
Frühmittelalter[]
- Siehe Hauptartikel: Siedlungswesen: Geographischer Überblick (Frühmittelalter)
Gelingt es, die dem Altertum angehörigen Ortsnamen richtig zu bestimmen, so lassen sich auch die des Frühmittelalters (ca. 500-900) erkennen; denn die Spuren der Zeit nach 800 lassen sich meist mit Sicherheit feststellen. Die mittlere Gruppe, die hiernach für die Periode des ersten fränkischen Ausbaus übrig bleibt, ist nun überraschend zahlreich; und wenn auch manche von diesen Ortsnamen erst der späteren Zeit entstammen, so bleibt immer genug übrig, um die Vorstellung von einer sehr ausgebreiteten Binnenkolonisation zu erwecken.
Dabei stimmen die Verbreitung und das topographische Auftreten der betreffenden Ortsnamen sehr gut mit dem überein, was allgemein über die Siedlungsverhältnisse dieser Jahrhunderte bekannt ist. Der Ausbau der Marken spricht sich in der Vervielfältigung alter Namen durch Zusätze wie Groß- und Klein-, Ober-, Mittel,- Unter- und dergleichen aus. So werden Mutterort und Tochtersiedelungen unterschieden, die allerdings auch erst in der folgenden Periode gegründet sein können.
Neuerungen in der Ortsbenennung[]
Die grundherrschaftliche und staatliche Kolonisation bringt dagegen neue Arten der Ortsbenennung zur Geltung, die sich, nicht sprachlich, aber in ihrer geographischen Verbreitung von den alten Namen der volkstümlichen Besiedelung charakteristisch unterscheiden. Am wenigsten ist dies der Fall mit den Namen auf -heim, die zwar z. T. schon ins Altertum gehören (siehe: Völkerwanderungszeit: Das eroberte keltisch-römische Land), z. T. aber sicherlich auch in die zweite Periode zu setzen sind.
Sie halten sich vorwiegend an die alte Besiedelungsfläche und deuten damit die erste Besitznahme der eroberten Gebiete an. Von den übrigen Gruppen sind die zahlreichsten die mit den Endungen -hausen, -hofen, -dorf, -feld, -buch. Bei diesen ist die Zugehörigkeit zur frühmittelalterlichen Siedlungsperiode am besten gesichert. Benennungen mit -berg, -burg, -stein verteilen sich über das ganze Mittelalter... Weiterlesen.
Hochmittelalter[]
- Siehe Hauptartikel: Siedlungswesen im Hochmittelalter
Die geographischen Erfolge der Binnenkolonisation im Siedlungswesen des Hochmittelalters (ca. 900 bis 1300) lassen sich in der Regel urkundlich verfolgen. Sie prägen sich außerdem mit großer Deutlichkeit in den Ortsnamen aus. Jetzt treten die Namen auf -rode (-rott, -rade, -rath, -reuth, -reit, -riet, -rüti) in großer Menge und in allen Landesteilen auf. Daneben weniger zahlreich und mehr nach Gegenden verschieden Endungen wie -hagen, -hain, -schwende, -schlag, -grün, -scheid, -winkel, -walde.
Dazu kommen die kirchlichen Benennungen nach Heiligen oder mit den Wörtern -zell, -kappel, -kirchen usw. Während des 9. und 10. Jhds. verwendete der Ausbau auch noch die Ortsnamen der vorhergehenden Periode (besonders -dorf, -hausen und -hofen), wenn auch mit abnehmender Häufigkeit... Weiterlesen
Verwandte Themen[]
Navigation Siedlungswesen |
---|
Siedlungswesen (Hauptartikel) • Altertum (Geographie, Waldflächen) • Eisenzeitliche Veränderungen (Römische Eisenzeit) • Überblick bis zur Völkerwanderungszeit (Geographie) • Frühmittelalter (Geographie) • Hochmittelalter (Geographie) • Flussnamen • Küstenveränderungen • Ortsnamen |
Siedlungsformen (Hauptartikel) • Dorf • Einzelhof • Haufendorf • Hauswesen • Hofstelle • Reihendorf • Runddorf • Stadt • Straßendorf • Weiler |
Englisches Siedlungswesen • Angelsächsische Eroberungen • Benutzung römischer Plätze • Entstehung der englischen Nation • Geschichtliche Quellen • Größe und Form der Siedelungen • Sippenverbände • Verteilung der Bevölkerung |
Kategorien: Siedlungswesen (Hauptkategorie) • Bauwesen • Bauwerk • Hauswesen • Siedlungsform |
Quellen[]
- Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 4 Bände (1. Aufl.). Johannes Hoops. K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. I, S. 404 ff. (Art. Siedlungswesen)
- Ansiedelungen und Wanderungen deutscher Stämme: zumeist nach hessischen Ortsnamen (Google Books). Wilhelm Christoph Friedrich Arnold. Marburg : Elwert, 1875. (Nachdruck: Böhlau, Köln/ Wien 1983, ISBN 3-412-07483-7)
- Die deutschen Ortsnamen (Google Books). Ernst Wilhelm Förstemann. Nordhausen : Förstemann, 1863. Neuauflage Fachbuchverlag-Dresden (24. Juli 2015). (ISBN 3956924959. ISBN 978-3956924958)
- Ortsnamenforschung und Wirtschaftsgeschichte (Google Books). Hans N. Witte. Friedrich Andreas Perthes, 1902. S. 153 f.
- E. Schröder, Über Ortsnamenforschung in Zeitschrift des Harzvereins. Selbstverlag des Vereins, Wernigerode (1908). ASIN B001UOZHJ4.
Einzelnachweise[]
- ↑ Deutsche Wirtschaftsgeschichte (Google Books). Karl Theodor Ferdinand Michael von Inama-Sternegg, Johann Paul von Inama-Sternegg. Duncker & Humblot, 1909. S. 51 f.