Die Reiterei war auch bei den meisten germanischen Völkern bereits zur Zeit der Römer Teil des Heeres; doch hatte sie eine vergleichsweise geringere Bedeutung als bei den osteuropäischen oder orientalischen Völkern. In Nordeuropa war die Reiterei ein Kontingent meist berufsmäßiger Krieger (Kavallerie).
Beschreibung[]
Das Pferd steht in den älteren Zeiten des Frankenreiches, zur Merowingerzeit (5. Jh.-751), noch wenig im Gebrauch, wenigstens in seinen westlichen Teilen; die Reiterei wird erst mit Karl dem Großen (747-814) häufig. [1]
Frühmittelalter[]
Im Frühmittelalter strebte Karl der Große im Zuge seiner Umorganisation des Heerwesens die Erschaffung einer Reiterei in größerem Umfang an, es entstanden die Panzerreiter. Dabei war die Erstarkung Einzelner im Heer durchaus von militärischem Vorteil. Jeder seiner eigenen Lehensleute, jeder Freie musste mit seinen Mannen zu Pferd erscheinen und sich unter dem Hauptbanner scharen. Daneben folgten die Unfreien und Knechte zu Fuß, teils als Spießknechte, teils als Schützen.
Aus diesem Verhältnis gestalteten sich die Begriffe von „vornehm" und „niedrig“. Durch die soziale Bedeutung dieser Bevorrechteten, durch das Vertrauen des Herrschers auf seine Lehensleute und Vasallen wurde die Reiterei zur Hauptwaffe. Die Reiter- oder Ritterschaft sah in sich selbst nicht nur den Kern des Heeres, sondern das Heer selbst.
Mit dem Hervortreten der Reiterei als Waffe in Form der Panzerreiter trat im Frühmittelalter eine vollständige Veränderung der Bewaffnung ein. Das Langschwert, schon von den Merowingern bei den Franken, geführt, wurde nun zur Hauptwaffe der Ritterschaft und zum Attribut des freien Mannes. Aber daneben machte sich auch der Reiterspieß geltend, den die im 5. Jhd. hereingebrochenen Völker aus dem Orient mitgebracht hatten. Seine Bedeutung für den ersten Anstoß an den Feind wuchs mit ungemeiner Raschheit. Der lange Schild, so unbequem auch für den Reiter, konnte bei dem Stand der Kriegskleidung nicht entbehrt werden.
Der Helm, noch halbkugelförmig, selten spitzig zulaufend, wurde über die Halsbrünne gesetzt, der Haubert sackartig geschnitten reichte bis über die Kniee hinab. In dieser Ausrüstung erschienen die Germanen zum ersten Male in der Schlacht bei Merseburg (933) gegen die Ungarn, und der überraschende Erfolg gegen ein vollkommen orientalisch ausgerüstetes und ganz nach Art der Morgenländer fechtendes Heer führte zu dem Glauben der Unübertrefflichkeit einer schweren Reiterei. Diese bald allgemein gewordene Vorstellung wurde selbst durch die Niederlagen in den Kreuzzügen nicht ganz berichtigt.
Hochmittelalter[]
11. Jahrhundert[]
Auf dem berühmten Teppich von Bayeux mit den Darstellungen der Eroberung Englands im Jahre 1066 ist in der Ausrüstung der Reiterei gegenüber jener des Fußvolkes noch wenig Unterschied zu bemerken, nur der lange Schild wird unterhalb spitz zugeschnitten; diese Form erschien zu Pferde bequemer. Noch wird der Spieß mit freiem Arm geführt und das Schwert wie im Orient erst in dem Augenblick gezogen, wenn der Einbruch in die feindliche Linie erfolgt war, wobei jeder einzelne sich seinen Gegner suchte, mit dem er allein rang.
Das Ende des 11. Jhds. bezeichnet den Beginn der Kreuzzüge. Die langen und erbitterten Kriege mit den Seldschukken und Arabern bildeten dabei eine aktive Schule für das Heerwesen der abendländischen Völker. Schon bei den ersten Berührungen mit dem Feind sah sich die abendländische Ritterschaft einer Reiterei von ungemeiner Zahl gegenüber, die jedem ihrer schwerfälligen Stöße auswich, um, rasch wieder gesammelt, gegenteilig anzugreifen. Eine solche Reiterei erschien unbesiegbar, war erschreckend beweglich, ausdauernd und handhabte vielerei Waffen, wie z.B. den Reiterspieß, Streitkolben, Beil und Bogen.
Hoch bemerkenswert sind die Kreuzzüge im Hinblick auf die Erfahrungen im Kriegswesen. Gegen die meist aus leichten Reitern bestehenden Heerhaufen des Feindes und ihre eigentümliche Gefechtsweise schien sich von Beginn an eine vollkommen geänderte Taktik zu empfehlen. Die schweren Reiterscharen der Europäer konnten nur im geraden Stoß eine Wirkung erreichen. Schon bei Antiochia (1097) zogen es die Ritter daher vor, dem Angriff des Feindes zu Fuß zu begegnen, und erzielten damit einen ungemeinen Erfolg.
12. Jahrhundert[]
Um die Mitte des 12. Jhs., in jener Epoche, in welcher die Erfahrungen aus den Kreuzzügen greifbare Gestalt angenommen hatten, veränderte sich die Form der Bewaffnung und damit auch die Art ihres Gebrauches. Die Reiterei war die eigentliche Hauptwaffe der Heere und wurde immer mehr als einzig massgebend im Streite angesehen. Daher war man auch bemüht, die Wirkung des Reiterspießes, der Lanze, zu erhöhen, was zur Verlängerung und Verstärkung der Schäfte führte. [2]
Doch erst eine überraschende Katastrophe brachte den Umsturz in der Organisation des Heerwesens und Kampfweise. Im Laufe des Hochmittelalters hatte sich eine übertrieben schweren Bewaffnung des Einzelnen entwickelt, was zu einer ungemein schweren Ausrüstung des Reiters führte, was im Orient im argen Missverhältnis mit dem Klima und der Kampfweise des Feindes stand. Der Reiter erschien gesichert vor den Streichen des Feindes, aber sein Ross brach ermattet unter ihm zusammen, und er selbst war nicht im Stande, sich vom Boden zu erheben.
13. Jahrhundert[]
Aus der Zeit um 1233 berichtet der Hochmeister dess Deutschen Ordens, Hermann von Salza, über die leichte Reiterei, dass diese nur eine Brünne als Schutzrüstung trug, wohingegen die schwere Reiterei von Kopf zu Fuß (plenis armis) berüstet war. [3]
In England und Brabant versuchte man die orientalische Fechtweise nachzuahmen und errichtete schon um 1280 berittene Bogenschützen. Nur im Norden Deutschlands wurde der Krieg vom Fußvolk geführt, wie unter den Stedingern (1233/1234) und Friesen. Wie seine Schutzwaffen, so nahmen auch seine Angriffswaffen der Reiter an Gewicht zu; der Reiterspieß wurde im Schaft stärker, das Schwert gewichtiger; ersterer konnte nicht mehr mit frei erhobenem Arm geführt, sondern musste zum Stoß in die Achselhöhle gedrückt werden. Diese Übertreibung nahm ihren Weg bis ans Ende des 13. Jhds.
Spätmittelalter[]
Schon am Ende des 13. Jhds. entstanden in England, Spanien, in Brabant und in Italien leichte Reiterkorps, welche aus Söldnern bestanden. Sie führten meist leichte Schwerter und Bögen, später auch Faustrohre (scopiti).
Im Spätmittelalter war der Streitkolben vom 14. Jh. an eine außerordentlich verbreitete Waffe in der Reiterei, die geradezu unentbehrlich für den Reiter erschien. Mit dem Streitkolben, dem Streithammer (als Reiterhammer) und der Streitaxt war der Reiter im Stande, den Helm seines Gegners zu zertrümmern oder den Haubert soweit zu trennen, dass die Schwertklinge einen Eingang finden konnte. Ein Schlag mit dem Kolben konnte den bestgeharnischten Arm brechen; davor schützten den feindlichen Reiter selbst die Schulterschilde nicht; nur der Schild konnte eine Zeit lang den Hieben widerstehen.
14. Jahrhundert[]
Der Römerzug Heinrichs VII. (1310-1313) bildete den letzten Triumphzug der schwergerüsteten deutschen Ritterschaft; wenige Jahre darauf (1315) erlag die auserlesenste Schar der habsburgischen Lehenschaft den Keulenschlägen einer Horde Schweizerbauern bei der Schlacht am Morgarten. Dieser Erfolg eines schlechtbewaffneten Fußvolkes wirkte wie ein Donnerschlag auf die Ritterschaft Deutschlands und Frankreichs. In ihrer schweren Bewaffnung unbeweglich, für den Fußkampf ungeschult, war sie nur noch für eine starre Abwehr brauchbar und die Schlachten bei Laupen 1339, bei Sempach 1386 und bei Näfels 1388 bewiesen ihre Unzulänglichkeit.
Auf die Ritterschaft hatte dieser Schicksalsschlag eine demoralisierende Wirkung. Da nun vermehrt in kleineren Geschwadern kämpften, waren sie auf Beweglichkeit angewiesen. Das führte zu einer Erleichterung der Schutzwaffen. Der Topfhelm verschwand und an seine Stelle tritt die Beckenhaube (das Bassinet), und der Haubert wurde durch den Lentner ersetzt, der sich besser an die Körperform anschloss. Dadurch wurde die Reiterei entschieden beweglicher. Zugleich aber schwand ihr Anteil in den Heeren, während der Anteil des Fußvolkes progressiv zunahm.
Bereits vor Anwendung des Schießpulvers befand sich das europäische Rittertum und damit auch die Lehensheere im Verfall. Als die Feuerwaffen dann in Annahme kamen, verloren sich auch die letzten Reste, da diese neuen Waffen die Reiterei noch deutlich früher treffen konnten, bevor die Ritter selbst am Feind waren. Mit dem Aufkommen der Feuerwaffen wurde das Handgewehr als Faustrohr interessanterweise lange Zeit nur in der Reiterei angewendet.
Friedrich der Schöne nutzte 1322 die Freundschaft Ungarns zur Mithilfe ungarischer Reiter, die er leider bei der Schlacht von Mühldorf nicht zu benützen verstand. Immer mehr wuchs das Ansehen der Italiener als leichte Reiter.
15. Jahrhundert[]
Im 15. Jhd. lichteten sich die Reihen der Lehensritter in der Reiterei so bedeutend, dass die Herrscher darauf achten mussten, ihre Reiterei in einem entsprechenden Stand zu erhalten. Sie nahmen entweder ärmere Adlige dafür unmittelbar in Sold, oder übertrugen das Geschäft der Anwerbung auf angesehene Reiter gegen summarische Entschädigung.
Am Beginn des 15. Jhs. bildet sich in der Reiterei eine eigene Art von Streitkolben heraus, die unter dem Namen „Kürissbengel" (zum Zerschmettern der Kürasse etc.) oder auch als „Faustkolben" bekannt ist. Der Reiterspieß (Schürzer) aber bildete noch immer die vorzüglichste Angriffswaffe der Reiterei, sein Gewicht veranlasste allerdings um 1460, ihn beim Anrennen auf einen Rüsthaken aufzulegen, der an der rechten Seite des Bruststückes angebracht war.
Um 1420 entstand dann der „Plattenharnisch", der gegen Spieß und Schwert, allenfalls noch gegen Armbrustbolzen und Faustrohrkugel einen Schutz bot. Damit wurde die Reiterei allerings weder beweglicher noch brauchbarer, auch wenn sich im Laufe der Zeit der Begriff von Ritterlichkeit mit dem Plattenharnisch verband.
Am Ende des 15. Jhds. erschienen in der Reiterei die Gensdarmes und in Deutschland die Kürisser als Muster einer schweren Reitertruppe.
Renaissance[]
16. Jahrhundert[]
Im 16. Jhd. verstärkten sich die Einflüsse der italienischen Kriegslehren, insofern man in Italien von jeher eine schwere Ausrüstung des Reiters und die darauf fußende Taktik als ungünstig ansah. Alle diese Einwirkungen führten dazu, die Beweglichkeit der Reiterei zu fördern.
In der ersten Hälfte des 16. Jhds. entstanden die Arkebusiere oder reitenden Schützen, die Dragoner (Drachen), die ebenso zu Fuß als zu Pferde fechten konnten und daher in den Heeren immer zahlreicher wurden, während die Kürisser, welche noch den Reisspieß führten, sich allmählich verminderten. So verlor der Reisspieß gegen Ende des 16. Jhds., jener Epoche, in welcher die Erfahrungen in den Kriegen der Niederlande sich überall geltend machten, als Waffe mehr und mehr an Bedeutung.
Bald erschienen auch die Kürassiere zu schwerfällig, und zur Förderung ihrer Beweglichkeit entledigte man sie des schweren Reisspießes. Damit kam das Reiterschwert, der Haudegen, in der Reiterei wieder zu Ehren. Nur bei den Ungarn und Polen, die nach den Traditionen des Orients wie im gesamten Leben auch in der Kriegskunst stets konservativ erscheinen, blieb die leichte orientalische Lanze unter der, fachlich genommen, unrichtigen Bezeichnung Pike bis ins 18. Jh. bei den Polen selbst bis zur Gegenwart eine beliebte Reiterwaffe.
Im Schmalkaldischen Kriege (1546-1547) bildete sich ein Heerhaufen aus, der unter dem Namen „Deutsche Reiter“ oder auch „Ringerpferde“ bekannt wurde und wegen seines schwarz angestrichenen Eisenzeugs auch oft einfach als „die Schwarzen“ bezeichnete wurde. „Ringerpferde“ (ringe Pferde) wurden allerdings im 16. Jhd. auch alle schlecht berittenen leichten Reiter genannt, welche die Ritter, außer den schwerer gerüsteten Knappen oder Reisigen, mit ins Feld führten.
Jene Reiterhaufen, die unter den französischen Söldnern erschienen und zumeist aus armen deutschen Edelleuten bestanden, hießen „Reitres”. Das galt sowohl für jene Heerhaufen, die unter den Guisen (1576-1596) gegen die Hugenotten gebildet wurden, wie auch noch mehr für jene, die als Söldner dieser gegen die Katholiken zogen. [4]
Von ca. 1580 an wurden die Harnische in der deutschen und französischen Reiterei dann auch nicht mehr mit Rüsthaken zum Einlegen der Lanze ausgestattet. Nur einzelne Ritter und Standesherren trugen, alter Sitte huldigend, noch mit Vorliebe an ihren ritterlichen Harnischen den längst nicht mehr in Gebrauch stehenden Rüsthaken. [5]
Vielfach noch aus adeligen Elementen bestehend, erhielten sich in der Reiterei noch manche Traditionen der feudalen Heere. Ihre Ausrüstung und Bewaffnung waren selbst für starke Pferderassen zu schwer. Mann und Pferd waren mit Eisenplatten bedeckt, der Reisspieß, das Kürißschwert waren die Angriffswaffen. Offiziere und Rottmeister führten Reiterhammer, Oberste den Regimentsstab. Die leichten Reitertruppen bildeten sich nach italienischem Muster. Sie waren nur in leichte Harnische mit Sturmhauben gekleidet und führten neben dem Haudegen das Faustrohr und die Arkebuse, eine Art leichter Reitergewehre mit deutschen Radschlössern.
Am Ende des 16. Jhds. legte die schwere Reiterei, die alten Kürisser, den Reisspieß ab und fochten nur noch mit leichteren, italienischen Haudegen. Der alte ritterliche Harnisch verschwand, dafür erschien der Reiterharnisch mit Sturmhaube ohne Beinzeug, der eine größere Beweglichkeit und freiere Führung der Klinge gestattete. Noch war das Bruststück schwer, um vor den Geschossen zu sichern, aber dafür wurde es kürzer und kleiner. Die Arkebusiere und Dragoner, die aus Frankreich kamen und sowohl zum Kampf zu Fuße als auch zu Pferde geeignet waren, erhielten leichte, sog. „Trabharnische“, die Arkebuse schrumpfte zum Karabiner, die Faustrohre wurden doppelläufig, und nicht selten erscheinen darin Revolversysteme.
Innerhalb der osmanischen Truppen bildeten die schwere, aber nach europäischen Anschauungen noch immer leichte Reiterei die sog. Gepanzerten, „tschebeli". Mann und Ross waren in sehr leichte Plattenharnische gekleidet. Sie führten handliche Spieße, Säbel, Handjars und Faustkolben. Den Kern der Reiterei bildeten die von den Timari (Tımars) gestellten Spahis. Sie waren nach altarabischer Art in Panzerhemden gekleidet und führten neben dem Wurfspieß (djerid) auch den Bogen.
17. Jahrhundert[]
In der Reiterei kamen vom 17. Jhd. an mannigfache Namen für die leichten Reiter in Aufnahme, darunter Chevauxlegers, reitende Jäger, Arkebusiere oder Husaren. Diese standen den den schweren Kürassieren gegenüber. Die italienische leichte Reiterei konnte sich bis in dieses Jahrhundert erhalten.
Die Husaren bilden eine besondere Truppe, da ihre Fechtweise der orientalischen ähnlich war. Dasselbe ist auch von den Uhlanen und Kosaken zu sagen, die als Lanzenreiter allerdings selbständig hervortreten. Der Name Ulan stammt aus dem Tartarischen und bedeutet so viel wie „der Wachsame“. Als die Polen ihre schweren Pancemi und Husaren durch leichte Reiterei ersetzten, gaben sie dieser den Namen Uhlanen. Auch der Name Kosak (Kasak) ist türkisch-tartarischen Ursprungs.
Eine durch Tapferkeit berühmte Truppe im osmanischen Heer waren die Deli oder Tollköpfe, welche in Asien geworben wurden. Ein vollkommen unregelmäßiges und nahezu unabhängiges Reiterkorps waren die Tartaren unter ihrem Chan, der sich den Titel eines Sultans gab. Sie konnten immer nur als Vortruppen verwendet werden, und ihre Bewaffnung war vollkommen verschiedenartig.
Gegen Ende des 17. Jhds. wurden in der Reiterei die Harnische nur noch von Kürassieren getragen und selbst bei diesen die Helme durch Hüte ersetzt. Nur die Franzosen beließen den Dragonern ihre Bruststücke und Helme. Die Waffen waren der gerade Pallasch und die Pistole. Noch war unter den Offizieren der Reiterei eine Spur des alten Rittertums wahrnehmbar.
Ritter[]
- Siehe Hauptartikel: Ritter
Auch wenn die Bezeichnung Ritter von ursprünglich "Reiter" herzuleiten ist, handelt es sich bei den Rittern militärisch gesehen sich nicht um Kavallerie. Ritter waren im Gegensatz zur Reiterei Einzelkämpfer, und eine Ritterschlacht war eine Ansammlung von gleichzeitigen Einzelkämpfen.
Medien[]
Reiterei - Ritter bis Dragoner
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Quellen[]
- Boeheim, Wendelin. Handbuch der Waffenkunde: Das Waffenwesen in seiner historischen Entwicklung (Internet Archive). Leipzig, E.A. Seemann : 1890. Neuauflage UNIKUM (22. Februar 2013). ISBN 3845726032. S. 5-17.
- Demmin, Augustec. Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwickelungen von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart (Internet Archive). Leipzig : P. Friesehahn, 1893. Classic Reprint: Forgotten Books (31. Oktober 2018). ISBN 0365623105.
- Hoops, Johannes. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 4 Bände (1. Aufl.). K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. IV, S. 366.
Einzelnachweise[]
- ↑ Meyers Großes Konversations-Lexikon (auf Zeno.Org). 6. Auflage. Leipzig, 1905–1909. Bd. 13, S. 679-687 (Metallzeit).
- ↑ Boeheim, Waffenkunde. aaO. S. 311 f.
- ↑ Demmin, Kriegswaffen. aaO. S. 68.
- ↑ Demmin, Kriegswaffen. aaO. S. 73-74.
- ↑ Boeheim, Waffenkunde. aaO. S. 328 f.