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Die Taube (Columbida) spielte bereits im Neolithikum eine Rolle in der menschlichen Kultur, wie frühe Darstellungen im häuslichen Umfeld nahelegen, und das obwohl sie nur einen geringen Stellenwert in der Wirtschaft oder in der Mythologie einnahm. Im Mittelalter wurden Tauben u.a. als Geflügelspeise gezüchtet.

Beschreibung[]

Zu den am meisten bekannten Vertretern der Tauben in Mitteleuropa zählen u.a.:

  • die Feldtauben (Columba) mit ihren Unterarten, Feldflüchter, gemeine, Höhlen-, Giebel-, Flug-, Bauerntaube (Columba domestica arvensis). Da sie im Sommer ihre Nahrung auf den Feldern suchen, durften meist nur Feldbesitzer sie halten, im Winter in den Höfen. [1]
    • die Felsentaube (Columba livia, früher Columba saxatilis L.), gezähmt als Schlagtaube bzw. Haustaube. Früher bezeichnete man mit Columba livia speziell die Bergtaube als Unterart der Felstaube. [2]
      • die Haustaube (Columba livia f. domestica, Columba livia Briss., Columba domestica Gmel.), auch gemeine Taube, zahme Taube; domestizierte Form der Felsentaube [3], galt früher als Kreuzung zwischen Holz- und Ringeltaube, nach anderen war sie eine eigene Art der wilden Taube (Columba domestica fera, Columba livia, Columba rupicola) oder stammte von der Holztaube ab. [4] Bei den Juden nannte man die Haustaube Columba herodiana, da König Herodes viele Tauben gehalten haben soll.
    • die Hohltaube (Columba oenas), auch kleine Holztaube, wilde Taube, Loch-, Block-, Blautaube; wurden zur Jagd gezähmt (Taubenbeize); [5]
    • die Ringeltaube (Columba palumbus), auch große, gewöhnliche, wilde Taube, große Holztaube oder auch Kohl- oder Waldtaube, ist die größte der einheimischen Tauben. Die Jungen galten als schmackhaft; weshalb diese Tiere auch zur Jagd gezähmt wurden (Taubenbeize); [6]
    • die Rittertaube (Columba eques Nemnich) wurde auch zum Brieftragen gebraucht.
  • auch Turteltauben (Streptopelia turtur, früher Turtur turtur L. bzw. columba turtur), so benannt nach dem Klang ihrer Stimme, waren mit einigen Unterarten als Zugvogel bereits früh in Mitteleuropa bekannt. Da sie als sehr reinlich und verträglich galten, wurden sie auch als Stubenvogel gehalten. [7]

Geschichte[]

Haustauben, MgKvL Wm19342a

Tafel der Haustauben (MgKvL, 1909)

Die Zähmung der Taube geht weit in vorgeschichtliche Zeiten zurück; mit der Domestikation der Taube begann der Mensch um 5.000 v. Chr. Schon auf den ältesten indischen und ägyptischen Denkmälern finden sich Tauben als Hausgeflügel dargestellt. Als Ornament erscheint die Taube auch im Rahmen der bronzezeitlichen Pflugkultur, allerdings fällt bei den Vogelgestalten der Bronzezeit die Entscheidung oft schwer, ob es sich um Gänse oder Tauben handelt; häufig ist aber die Taube recht gut zu erkennen.

Zudem widerspricht die frühe Darstellung der Taube im häuslichen Umfeld der Erklärung solcher Tierdarstellungen aufgrund eines Nützlichkeitsfaktors. Es lässt sich annehmen, dass sie zwar auch in früherer Zeit schon eine Rolle in der menschlichen Kultur spielte, aber eine irgendwie bedeutende Stellung nahm sie wohl weder in der Mythologie noch in der Wirtschaft jemals ein.

Völkerwanderungszeit[]

Spätestens ab der Völkerwanderungszeit wurden wilde Turteltauben im Hausbereich als Geflügelspeise gemästet und Felsentauben als Schlagtauben gezähmt. Bemerkenswerterweise finden sich in den germanischen Stammesrechten dieser Zeit Reste einer anscheinend früheren besonderen Stellung dieses Tieres. So galt in Bezug auf das Eigentumsrecht das Wegfangen fremder Tauben als durchaus erlaubt, was voraussetzt, dass es zunächst einmal überhaupt einen Anspruch auf Tauben als Eigentum bei den germanischen Stämmen gab.

Frühmittelalter[]

Im 8. Jhd. brachten die Mauren in Spanien das Wesen der Brieftauben erstmals nach Europa. Im 8. und 9. Jhd. ließ Karl der Große bereits Tauben auf seinen Musterhöfen halten [8].

Hochmittelalter[]

Hospitaliter vom Heiligen Geist Wappen, Fontevro 2010

Hospitaliter vom Heiligen Geist (um 1173)

Im 10. bis 12. Jhd. waren Hostienbüchsen aus Bronze mit Grubenschmelz öfters in Taubenform gestaltet. Besonders im 12. Jh. blühte im Morgenland die Benutzung von Brieftauben. Aus dem Orient brachten sie die Kreuzfahrer nach Mitteleuropa, wo sie dann Nachrichten von Burg zu Burg trugen. Um 1173 gründeten sich der Taubenorden der „Hospitaliter vom Heiligen Geist“, welche in ihrem Wappen eine herabsteigende Taube über dem Patriarchenkreuz trugen. [9]

Spätmittelalter[]

1254 gründeten sich in Frankreich die „Hospitaliterbruderschaften zum Heiligen Geist“ als weltliche Fraktion des „Taubenordens zum Heiligen Geist von Montpellier“. 1290 stiftete König Johann I. von Kastilien den spanischen Ritterorden der Taube. Andere Quellen nennen als Stiftungsdatum 1379. [10]

Orden vom Heiligen Geist Kreuz, Sodacan 2010-03-11

Kreuz des Ordens vom Heiligen Geist (1578)

Im Jahre 1399 gründet dann König Heinrich IV. von England ebenfalls einen ritterlichen Taubenorden für den hohen Adel, der sich dem Schutz der Witwen und Waisen, der Aufrechthaltung der Religion und dem Schutz der Landesgrenzen verpflichtet. [11]

In Ägypten baute man im 15. Jhd. besondere Türme für Brieftauben.

Renaissance[]

1578 gründete Heinrich III. von Frankreich den „Orden vom Heiligen Geist“, dessen Ordenszeichen eine silberne Taube im Mittelschild trug. [12]

Nutzung[]

Stadttaube Columba livia domestica, Smudge9000 2018-02-17

Stadt- bzw. Straßentaube (Columba livia domestica)

Taubenzucht erfolgte im Mittelalter vorrangig wegen des Fleisches, besonders das der Jungen. Sie erfolgte in Taubenkästen (Köthen), Taubenschlägen auf der Giebelseite von Hausböden, in Ställen, Schuppen etc. oder besonderen Taubenhäusern (lat. columbaria; Taabenräder), die in der Mitte des Hofes auf ein bis vier Holzsäulen errichtet wurden.

Als Futter gab es sogar bestimmte Taubenbrote (Taubenbeize), die aus allerlei Getreidekörnern, Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander, Hanfkörner und dergleichen bestand. Diese Mischung verknetete man mit altem Backofenlehm, Salz und Salpeter und Heringslake oder Urin zu einem Teig. Daraus formte man Brote, die man zweimal in einen Backofen schob, anschließend in Stücke zerschlug und sie in das Taubenhaus legte, damit die Tauben daran picken konnten.

Die Taubenfedern, besonders von den Taubenhälsen, wurden zu Schmuck verarbeitet. Der sehr hitzige Taubenmist wurde als Dünger genutzt und war im Orient lange der einzige Zweck der Taubenhaltung (rings um Ispahan zählte man z.B. über 3000 Taubentürme), doch wurde er auch von Bäckern genutzt, um Semmeln locker und wohlschmeckend, oder zum Bier, um es schäumend zu machen.

Die Tauben nutzten auch durch Vertilgung von mancherlei Unkräutern und deren Samen sowie von tierischen Schädlingen der Gärten und Felder. Den angeblichen Schaden an Sämereien, den Tauben gerade zur Saatzeit durch ihre Anwesenheit auf Äckern anrichteten, erkannte man später als großen Vorteil, und so lockte man besonders in Frankreich Tauben bewusst auf die Felder, um bessere Getreideernten zu erhalten.

Als Brieftaube[]

Reise-Brieftauben, Schachtzabel 1906, Tafel 16

Darstellung von Reise-Brieftauben, 1906

Die Brieftaube ist (ursprünglich) die zur Nachrichtenübermittlung eingesetzte Haustaube bzw. Feldtaube. Ihre Nutzung findet sich am frühesten in Sumer und China. So wurden wurden im Orient bereits im Altertum zahme Feldtauben sowie türkische und Turteltauben zur Postverbindung genutzt. Auch die großen großen Rittertauben wurden als Brieftauben eingesetzt. Die Griechen meldeten im 5. Jhd. v. Chr. den Erfolg der Kampfspiele durch Tauben.

Bei den Römern wird der Gebrauch der Brieftauben besonders bei der Belagerung von Mutina im Jahre 43 v. Chr. erwähnt, wo Konsul Aulus Hirtius dem von Marcus Antonius in jener Stadt eingeschlossenen Decimus Brutus Nachrichten durch Tauben übermittelte, welchen er Briefe an den Hals oder die Beine gebunden hatte. Kaiser Diokletian soll sogar eine regelmäßige Taubenpost eingerichtet haben.

Für die Ausbildung zur Brieftaube trennt man den Tauber von der Täubin, oder besser diese von den Jungen, und bringt sie zum gewünschten Zielort. Dort befestigt man den in Wachs getränkten oder mit einem solchen Couvert verschlossenen Brief unter die Flügel der Taube und lässt sie los. Sie steigt hoch in die Luft, kreist dort einige Male und fliegt dann in gerader Richtung in Richtung ihres früheren Aufenthalts. Die Tiere lernen stets nur eine bestimmte Richtung mit Sicherheit zu durchfliegen, sie finden den Weg nach ihrer Heimatsstation von einer Außenstation, nicht aber kann man von ihnen das Fliegen von mehreren Außenstationen aus verlangen.

Solche Brieftauben waren von Nutzen, um Nachrichten aus und in belagerte Festungen oder wichtige politische Neuigkeiten zu überbringen.

Als Nahrung[]

Felsentaube Columba livia, Superstringphysics 2010-11-13

Felsentaube (Columba livia)

Schon bei den Römern gehörten Tauben zur Lieblingsspeise. Spätestens ab der Völkerwanderungszeit wurden Tauben (Turteltauben, Felsentauben) auch in Mitteleuropa im Hausbereich als Geflügelspeise gemästet und gezüchtet. Allerdings galt ihr Fleisch ohne Vorbehandlung als unbekömmlich.

So warnte um 500 n. Chr. der griechische Arzt Anthimus in seinem Werk „De observatione ciborum" vor den Verzehr solcher Turteltauben, da sie schlechtes Fleisch hätten und Schwarzen Gallensaft erzeugten. Besonders schädlich sei der Verzehr, nachdem die Vögel Nieswurz gefressen hätten. Auch wilde Felsentauben seien nicht bekömmlich, wohl seien aber junge, gezähmte Felsentauben bzw. Schlagtauben, wenn sie gekocht werden, gut für Gesunde und Kranke. [13]

Auch im späteren Mittelalter galt das Fleisch der Feldtauben und ihrer Unterarten als derbe und schlecht zu verdauen. Nur das Fleisch der jungen Tauben galt besonders für Kranke als sehr gesunde Speise. Alte Tiere gaben gestoßen eine kräftige Bouillon. Gegessen wurde das Fleisch gebraten, mit oder ohne Fülle (gebratene, gefüllte Tauben), gekocht in einer Sauce mit Petersilie oder mit anderen Ingredienzen versetzt, frikassiert (Taubenfrikassee), oder in Pasteten (Taubenpastete). Im Sommer bildeten Tauben oft die einzige Fleischkost auf dem Land oder einen einträglichen Marktartikel.

In der Heilkunde[]

In der Heilkunde wurde empfohlen, lebende Tauben aufzuschneiden und auf das Haupt zu legen, nachdem zuvor die Haare weggeschoren worden, damit sich die Schweißlöcher öffnen und die Dünste vom Gehirn frei heraus kommen könnten. Dieses Prozedere sollte bei Fieberwahn, Wahnwitz, Schlaganfall und bei der Schlafsucht helfen. Frisches und noch warmes Taubenblut sollte Augenflüsse mildern und frischen Wunden heilen. Das Blut eines Taubert, unter den Fittichen ausgelassen, wurde für kräftiger und geistreicher geachtet, und dem anderen vorgezogen. Zerkleinerter Taubenmist wurde unter Umschläge gemischt und sollte stärkend wirken. [14]

Als Jagdvogel[]

Hohltauben (Columba oenas) wurden mitunter zur Jagd gezähmt (Taubenbeize). Dafür legte man in großen Waldungen Taubengehege an, indem man Stücken kernfauler Espen und Kiefern zu Taubenhöhlen aushöhlte und diese mit einem Brett verschloss. Am Flugloch brachte man eine Aufsitzstange an. An Eichen wurden hölzerne Kästen befestigt und die Tauben darin aufgestellte Taubenbeize angelockt.

Diese Höhler reinigte man von Zeit zu Zeit, ließ die ersten Jungen ausfliegen, damit sie wiederkehren, nahm die späteren heraus und ließ immer ein Gehecke nach dem anderen ausfliegen. Man schoss diese Tauben im Rahmen der niederen Jagd oder fing sie mit Wänden und Garnen, an Salzlecken oder mit eigenen Fangbeizen, in welche man sie mit den Locktauben lockte.

Symbolik und Mythologie[]

Tauben des Plinius, MC 402, Jastrow 2006

Mosaik der Tauben des Plinius aus der Villa des Hadrian (Kapitolinische Museen Rom, 118-134 n. Chr.)

Aus der Symbolik und Mythologie sind die Friedenstaube und die Heiliggeisttaube bekannte Symboltiere, aber auch sonst wurde die Taube in vielen Kulturen als heiliges Tier verehrt; so z.B. im Orient, besonders in Syrien und Phönizien, wo ihr Verzehr verboten war. In Venedig und vielfach auf Island war die Taube ein heiliger Vogel, wie auch in Russland. Daher durften dort keine Tauben getötet werden, weil sie nach dem Volksglauben die Herbergen der Seelen Verstorbener sind.

Babylon war die Stadt der Taube, wo die aus einem Taubenei geborene Semiramis herrschte. Taube, Phönix und Palme identifizierte die Hieroglyphe als Bilder der Zeit und der Zeugung. Auch den Israeliten war die Taube heilig, und Jerusalem hieß ebenfalls Stadt der Taube. Im jüdischen Kulturraum waren allein unter allen Tieren junge und Turteltauben als Opfer zulässig, weshalb im Tempel auch Taubenhändler saßen. Und so gaben die Rabbiner den Samaritanern Schuld, dass sie Tauben göttlich verehrt und auf Befehl des Kaisers Diokletians vor einem Taubenbild Weinlibationen gebracht hätten.

In Griechenland gaben weissagende Tauben von der heiligen Eiche des Zeus in Dodona herab mit Menschenstimmen die Orakel. Zudem waren sie die geweihten Vögel der Aphrodite (bzw. Kypris), deren Wagen sie zogen. Außer der Aphrodite waren sie auch noch dem Dionysos geheiligt. Bei der Erziehung des Zeus auf Kreta holten Tauben Ambrosia vom Westozean, wobei alltäglich bei diesem Ausflug eine von ihnen in den Irrfelsen, Planktä, umkam.

Wegen ihrer Üppigkeit und Fruchtbarkeit war sie auch der Vogel der römischen Göttin Venus, für den in Syrien Kolumbarien errichtet wurden. Zu Eryx, dem heutigen Erice in Sizilien, glaubte man, dass wenn die Tauben, welche dort in großer Anzahl um den Aphrodite- bzw. Venustempel wohnten, alljährlich wegzogen, auch Venus selbst nach Libyen wandere und mit ihnen zurückkomme. Bei den Haruspizien (vgl. Angang) waren Tauben von guter Vorbedeutung und so wurden sie als symbolische Botschafter genutzt, indem man ihnen z.B. bei freudigen Ereignissen purpurne Bänder anband und so heimfliegen ließ.

Unschuld und Treue[]

In Mythologie und Symbolik galt die Taube von je her als besonders reines und unschuldiges Tier. So wurde sie zum Sinnbild der Sanftmut, der unschuldigen sowie auch der ehelichen Liebe, Treue, Keuschheit und Eintracht, so wie der Schönheit und Nettigkeit. Als Symbol des Glücks und der Liebe gelten besonders Turteltauben, weshalb man umgangssprachlich zwei frisch verliebte Menschen „Turteltauben“ nennt. In Ägypten waren schwarze Tauben das Symbol für Witwen, welche dort nicht wieder heirateten, sondern sich dem Gottesdienst widmeten und dem Gatten treu blieben bis in den Tod.

Als Friedenstaube[]

Ihre Funktion als Symbol des Friedens erhielt die Taube, da die antike Naturwissenschaft annahm, dass die Taube keine Gallenblase habe und daher frei von allem Bitteren und Bösen sei. [15]

Als Heiliger Geist[]

Die Taube ist das christliche Symbol des Friedens mit Gott (Taube mit Ölzweig). Besonders in der frühchristlichen Kunst war die Taube Symbol der Seele, später der Apostel und fast ausschließlich Symbol des Heiligen Geistes (Heiliggeisttaube). Sie ist auch das Symbol des Schöpfungswassers, der Urfeuchte (der Geist Gottes schwebte über den Wassern wie eine Taube), daher auch Regen- und Schiffergestirn.

Im frühchristlichen Orient, und dann in Südeuropa war diese Symbolik ungemein verbreitet, später überall auch in Nordeuropa, insbesondere auf Reliefs. Meist wurden die Tauben symmetrisch zu zweit dargestellt; manchmal tranken sie aus einem Brunnen (des Heils) oder flankierten die Seiten des Kreuzes. Häufig ist die Taube Attribut der Heiligen. Als Symbol der Auferstehung wurden Tauben in die Gräber der Märtyrer gelegt, und die Grablampen sowie kirchliche Geräte (s. Peristerium) erhielten Taubengestalt.

Den Umstand, dass Tauben dazu abgericht werden können, aus der Hand oder sogar aus dem Ohr zu Fressen, machte sich bereits Muhammed zu Nutze, um seine Mitmenschen glauben zu machen, dass er so vom Himmel Eingebungen erhalte. Noch heute nisten Scharen wilder Tauben ungestört in Mekka, und Freudenmädchen halten Korn für sie feil.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. s.a. Wikipedia: Feldtaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  2. s.a. Wikipedia: Felsentaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  3. s.a. Wikipedia: Feldtaube (Haustaube) (DE). Version vom 30.06.2022.
  4. s.a. Wikipedia: Haustaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  5. s.a. Wikipedia: Hohltaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  6. s.a. Wikipedia: Ringeltaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  7. s.a. Wikipedia: Turteltaube (DE). Version vom 30.06.2022.
  8. Cap. de vill. 40
  9. Wikipedia: Hospitaliter vom Heiligen Geist (DE). Version vom 06.07.2022.
  10. Wikipedia: Orden der Taube (DE). Version vom 04.07.2022.
  11. Pierer's Universal-Lexikon (Zeno.Org). 4. Auflage 1857-1865. Altenburg, 1860. Bd. 17, S. 283 (Taubenorden).
  12. Wikipedia: Orden vom Heiligen Geist (DE). Version vom 04.07.2022.
  13. Epistula Anthimi ad Theodoricum regem (Fol. 72r-74v) im Lorscher Arzneibuch (Msc.Med.1). Digitalisat der Staatsbibliothek Bamberg (Kaiser-Heinrich-Bibliothek). Medicus Anthimus. Lorsch, Anfang 9. Jhd. Transkription und deutsche Übersetzung von Ulrich Stoll. Stuttgart : Steiner 1992
  14. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon (Zeno.Org). Leipzig, 1721., Sp. 332.
  15. Wikipedia: Tauben - Symbolik (DE). Version vom 04.07.2022.
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