Die Trichterhalsbecher gehören zur Typengruppe der bronzezeitlichen Becher. Sie treten von der mittleren bis zum Ende der Bronzezeit (1.300-800 v. Chr.) z.B. in der Lausitzer Kultur auf. Ihr kennzeichnendes Merkmal ist ein gedrungener Trichterhals.
Beschreibung[]
Die Trichterhalsbecher sind gegliedert. Ihre charakteristischen, formenkundlichen Merkmale und ihr chronologisches Auftreten stimmen bis auf den fehlenden Henkel mit den Trichterhalstassen überein. [1]
Quellen[]
- ↑ Rücker, Julia. Das spätbronze- und früheisenzeitliche Gräberfeld von Eisenhüttenstadt (bonndoc). Dissertation. Bonn, 2007. S. 50. (Hochschulschriftenserver der ULB Bonn).