Aus dem Rindenbast der Ulme wurde bereits in der Steinzeit Kleidung gewebt oder Seile gedreht. Auch für den Bogenbau wird das Holz dieses Baumes verwendet.
Bedeutungen[]
Als Heilpflanze[]
Als Heilpflanze hilft Ulme gegen Frustration und die Unfähigkeit sich den konkreten Anforderungen des Lebens zu stellen, und mindert Existenzprobleme. Die Rinde wird zudem gegen Durchfall eingesetzt.
- Ulmentee: 2 Teile Ulmenrinde, 1 Teil Eichenrinde, 1 Teil Tormentillwurzel, 1 gehäufter Teelöffel mit 1 Tasse kaltem Wasser aufkochen, 5 min. kochen. Je nach Bedarf 2 – 3 Tassen täglich. [1]
Quellen[]
- ↑ Keltenwelt.de - Heilkräuter (Internet Archive). Version vom 17. Mai 2001.