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Die Stadt Zürich bestand als Turicum schon zu römischer Zeit, stieg aber erst im Mittelalter in die Reihe der grösseren Schweizer Städte auf. [1]
Beschreibung[]
Die Herrscher des Heiligen Römischen Reiches erwählten die Stadt an der Limmat als Standort für zwei bedeutende geistliche Stiftungen um die Kultstätten der Stadtpatrone Felix und Regula, die Zürich prägten: Das Grossmünster- und das Fraumünsterstift.
Frühmittelalter[]
Zu Beginn des 10. Jhds. zählte Zürich zu den Vororten der Herzöge von Schwaben.
Hochmittelalter[]
Zürich spielte auch eine wichtige Rolle im Handelswesen des Hochmittelalters. Die Privilegien für den Markthandel erhielt die Stadt im Jahre 999. [2]
- 997 wird Hermann II., Sohn des Herzogs Udo von Franconien, Herzog von Schwaben. Dieser wohnt in Zürich.
- 1098 - Herzog Friedrich I. von Schwaben tritt die Reichskastenvogtei Zürich als welfisches Stammgut an Berthold II. von Zähringen ab.
- 1120 - Konrad I. von Zähringen überfällt das Kloster Allerheiligen und die Stadt Schaffhausen.
- 1147 - Friedrich III. wird Herzog von Schwaben. Er entreißt den Zähringern Zürich.
Spätmittelalter[]
- 1262 sicherte das Privileg der Reichsunmittelbarkeit die nicht fühlbare Herrschaft eines fernen deutschen Königs.
- 1351 bedeutete Zürichs Beitritt zur entstehenden Eidgenossenschaft für die Stadt – aber auch für die Eidgenossen – einen längerfristigen Schutz vor den Expansionsgelüsten lokaler Adelsgeschlechter, allen voran der Habsburger. Zusammen mit Bern bestimmte Zürich zeitweise als Vorort die Politik des aufstrebenden Staatenbundes.
- 1354 - Schweizer Habsburgerkriege: Belagerung von Zürich.
Quellen[]
- ↑ Wikipedia: Geschichte der Stadt Zürich
- ↑ Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 4 Bände (1. Aufl.). Johannes Hoops. K. J. Trübner, Straßburg 1911-1919. Bd. II, S. 405 ff.